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1. |
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Träume, Ängste, Wünsche, Kummer
Hege ich tief in mir drinn'.
Bringst dich in den tiefen Schlummer,
Schwesterherz, wo bist du hin?
Greif ich nach dem Geist von dir,
Verlier ich mich in Einsamkeit.
Chaos berg ich tief in mir,
Die Kälte lässt mich nicht allein.
Immerfort verschließ ich mich
Vor Welten, die ich nicht versteh'.
Ich brauch dich, wo ist dein Licht,
Das mir in dieser Welt hier beisteht?
Darkness after praying in this lonely, old, odd scenery
Thoughts of being useless, since you left without a word to me
Fears of desperation in this cold and broken century
Smiling pain away, confusing what is real - oh save me, please!
Hours after Daylight, when the blossoms fade away at night
I can feel your whisper in my ear - Your soul surrounds me tight
Is this just a dream with more then shadows in my broken sight?
Yet I couldn't find what I've been missing as the time went by.
Tränen, Scherben, Splitter funkeln
In der hellen Mondesnacht.
Schau ich auf - die Sterne glühen
Ist das deine wahre Kraft?
Griff ich nach dem Geist von dir,
Verlor ich mich in Einsamkeit.
Chaos barg ich tief in mir,
denn Kälte lässt mich nicht allein.
Immerfort verschloß ich mich
Vor Welten, die ich nicht versteh'.
Ich seh dich, da ist dein Licht,
Das mir in dieser Welt hier beisteht.
Ich geh vorwärts
halte nicht mehr an, sonst
holt mich die Vergangenheit noch ein.
Dieses Leben
Gibt so viel zu lieben
Auch wenn du nie mehr neben mir gehen wirst.
Ich ging vorwärts
Doch dann hielt ich an, die
Tränen fließen - will doch weitergeh'n.
Dieses Leben
Bringt nichts außer Schmerzen
Ohne dich bin ich nur ein Schatten von mir.
Und so geh ich immer weiter vorwärts
Bis die Nacht mir schwer wie Blei aufliegt.
In den Träumen spür ich deine Wärme
Gib mir Kraft, den Weg des Glücks entlang zu geh'n.
Darkness after praying in this lonely, old, odd scenery
Thoughts of being useless, since you left without a word to me
Fears of desperation in this cold and broken century
Smiling pain away, confusing what is real - oh save me, please!
Hours after Daylight, when the blossoms fade away at night
I can feel your whisper in my ear - Your soul surrounds me tight
Is this just a dream with more then shadows in my broken sight?
Yet I couldn't find what I've been missing as the time went by.
Blossoms fade away, the wind blows cold in my distorted life
Watching as the hours fade, and with the time my light went by.
Mirror - Is there anyone in this lone and forgotten world?
Someone who will guide me with those demons in my broken heart.
Once upon this daylight was a girl that knew what boundaries
Love will cause - they've built a rope around her neck with memories.
Mirror - can't you see, the weight of lonelieness is killing me?
If it's just a nightmare, wake me up and let this daylight end.
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2. |
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Dancing in the Rain of broken Fragments
Is this my end in painfull red?
I searched so long for this eternal sleep
I'm avoiding my existence
Broken pieces all around me
Shattered dolls in front of my field
I was forgotten,
I have been left alone.
Now I'm searching for the pieces
Searching these forgotten Mem'ries
I'm searching for the parts of my broken heart.
I was searching for the power
That will guide me through my life but
I was forgotten
Was born to be alone.
I am helpless I am lonely,
I am weak and I'm to weird though,
Tell me, am I worthy?
Please - tell me, how to live!
Please - Wake me up and let this nightmare end
Wake me up and take my hand again
Tell me, ev'rything will be alright
Right?
I'm - nothing more than someone left behind
This is just the story deep inside
Tell me, am I really cursed to stay
Here?
Please - Give me back my smile and take me near
Hold me close and whisper in my ear
"I will stay, I'm always by your side - here..."
Hopeless words are fading
In this world I'm waiting
I am lost - I finally want to find my way back home into your arms
But I'm trapped in Lost dreams.
In this world without light
I want to find myself again
My pain hides the truth
Is this called to be my End...?
Hopeless words are fading
In this world I'm waiting
I am lost - I finally want to find my way back home into your arms
But I'm trapped in lost dreams.
Walls are coming nearer
No way to deceive me
I am lost - I'm not supposed to find my way back home ever again
But I'm trapped in nightmares.
Please - Wake me up and let this nightmare end
Wake me up and take my hand again
Tell me, ev'rything will be alright
Right?
I'm - nothing more than someone left behind
This is just the story deep inside
Tell me, am I really cursed to stay
Here?
Please - Give me back my smile and take me near
Hold me close and whisper in my ear
"I will stay, I'm always by your side - here..."
This Story seems to end, I'm fading now
All these things I wanted you to know
Are left in the Memories I hold
Goodbye...
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3. |
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Manch deiner Worte sind schärfer als Klingen sie durchdringen mein Herz und verwunden es schwer.
Ich weiß das alle um mich herum seh’n, was mir geschieht,
darum senk ich mein’ Blick, geh’ voran.
Auch wenn ich da bin und an deiner Seite, ist ein Traum tief in mir der zu wachsen beginnt.
Die schweren Ketten an mir, ziehen mich so tief hinab,
keine Luft die zum Atmen noch bleibt.
Manch deiner Worte sind schärfer als Klingen sie durchdringen mein Herz und verwunden es schwer.
Ich weiß das alle um mich herum seh’n, was mir geschieht,
Darum heb ich den Blick, geh’ voran.
Alle Gefühle die ich für dich hatte, sind begraben sonst irre ich weiter umher.
Es kam die Zeit, da verstand ich das Alles mal vergeht.
also fang ich am Anfang neu an.
Kämpf mich hinaus aus der Tiefe und gebe niemals auf, ich bin frei von der Sehnsucht nach dir.
Bleib niemals steh’n, überhol dich und lass’ dich dann zurück.
Bin ich frei? Kann ich sein wer ich will?
Komm ich dann an, bleib ich steh’n und kann seh’n, dass mich so viel noch erwartet, was ich niemals kannt’.
Das ganze Chaos löst sich, als ich hoch zum Himmel blick.
Denn dann wird es auf einmal so still.
Alle Gefühle sie brechen aus, hab nicht gewusst wie es ist endlich frei zu sein.
Meine Worte verlieren sich, alles was bleibt sind die salzigen Tränen.
Hab ich den Mut nicht zurück zu seh’n, wisch’ ich sie fort und geh’ weiter voran.
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4. |
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Ich weiche zurück
Kein Ende in Sicht
Ich sehe kein Licht
Was bleibt noch für mich?
Wenn ich mich umdreh,
Deine Augen seh'
Und den Herzschlag hör
Der dich leben lässt
Weiche ich zurück
Vor dem alten Glück
Das mich einst zerbrach
Als du bei mir warst.
Versteck' mich vor dir
Sag, bist du noch hier?
lauscht dem Atem leis
Der mich leben lässt
Bitte bleib doch weg,
Es hat keinen Zweck
Such nicht nach dem Wort
Das mein Herz zerstört.
Wie kann ich entflieh'n,
Wenn du an mir hängst,
Willst du mich denn so
Einsam wiederseh'n?
Glaubst du nicht, dass dies
Egoistisch ist,
Wenn du nur dem folgst,
Was dich glücklich macht?
Bitte denk daran,
Ich besitz' ein Herz
Das zu schnell zerbricht
Wenn du wieder fliehst
Nichts bleibt mehr zurück
Wenn die Hoffnung stirbt
Tränen fallen leis'
Was gibt's, das noch bleibt?
Streck' die Hand aus
Lass meinen Hoffnungen Raum.
Sobald der Mond scheint
Richte ich mich wieder auf
Es bleibt nichts was das Licht
In diese Dunkelheit trägt
Ich falle hinab
In die Welt, die Schatten birgt.
Ich wollt'
Nur dass du verstehst,
Dass es besser ist
Wenn du gehen lässt,
Was einst glücklich schien
Lass die Bande los
Die dein Herz verschließt
Zeig mir nur einmal,
Was dich weiter bringt.
Doch, das was ich wünscht'
Wird nie mehr ensteh'n,
Hast ja einst dein Herz
Ganz in Schwarz gehüllt
Komm nie mehr zurück
Es ist besser so,
Wenn ich mich fortdreh'
Dich Nie wieder seh.
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5. |
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Was ist vor mir versteckt?
Was bleibt noch unentdeckt?
Was ist es, das die anderen so stetig weitertreiben lässt?
Wie trete ich dort ein?
Was mag der Kreislauf sein?
Der sie alle unbeschwert so weiterleben lässt.
Wer bringt sie so voran?
Wer hält sie so zusamm'?
Selbst wenn die Welt um sie herum auch noch so sehr zerfallen kann.
Noch bin ich nicht ein Teil
Und möchte es nicht sein
Doch macht mich die Neugierde für die Reise bereit
- The Way inside -
An einem Tor tret' ich ein
In das Uhrenwerk uns'rer Zeit
Jedes Zahnrad dreht
Keiner von uns, der still steht
Jeder erfüllt seinen Zweck
Für die Wärme, die man ihnen schenkt
So bleibt es besteh'n
Ein perfektes System lebt
Doch bleibt mir eines noch Gleich
Ob es Jedem hier wirklich reicht
Setz mein Handwerk an
Tret in den Kreislauf ein
Nehm deinen Platz nun ein
Führ es an
Was draußen liegt scheint ganz vergessen,
Nichts, was du versteh'n kannst
Sehe hinauf, doch scheint der Himmel
Auch heute wie Morgen weiter
Was war so lang versteckt?
Blieb von mir unentdeckt
Selbst wenn unsere Welt brennt, hält die Uhr so stark am Leben fest.
Nun bin ich auch ein Teil
Sehe den Kreislauf sein
Der sie alle unbeschwert so weiterleben lässt
- The Way inside -
Doch es reicht mir noch nicht aus
Zeig mir, warum
Sind sie so blind und so taub?
Um den Menschen zu versteh'n
Gebe ich mich
Hin, die Antwort sie erwartet mich
Will ich sie auch seh'n?
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6. |
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Schau mir ins Gesicht. Sag mir, traust du dich? Geh’ dein’ Weg auch ohne Geleit.
Irrst du bald herum, bleibt es um dich stumm, sag mir bitte, bist du bereit?
Leis’ ruft die Stimme nach dir. Folg’ ihr.
Kalt greifen Hände voll Gier. Woll’n dich leiten.
Fürcht’ dich nicht, sie sind ständig bei dir.
Wesen sind’s die dein Leiden teil’n.
Hörst du es? Endlich schlägt die Uhr vier.
Ewigkeiten kannst du verweil’n.
Endlich zeigst du mir dein Gesicht,
Ängstlich verzerrt wirkt es nun- sag mir-
Was es ist, was dich so zerbricht,
Sprich doch ein Wort und sag, was kann ich tun?
Kniest du nieder bettelst und flehst,
Wesen, sie greifen nach dir - sag mir-
Fragst mich ständig: “Kann ich jetzt geh’n?”
Träumen ist etwas was wir nicht erlauben.
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7. |
Sasi ft. Saku - Dreaming
02:07
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Der Boden unter mir bricht nieder,
Die Treppen führen nur noch immer tiefer
Meine Farben, Schwarz zu Weiß, ja
Sie nehmen alles, was mir bleibt
In meinem eigenen Reich der Träume
Lag meine Zuflucht, auf die ich so lang gebaut hab
Doch mein Spiegel, er zerbricht und
Lässt mir selbst meine Wünsche nicht
Ich nehm den einzigen Weg, der mir noch bleibt
Denn die Welt wird von der Dunkelheit umschlossen
Hinter mir beginnt das Leid und
Der Ausgang hat sich selbst vor mir verschlossen
Meine Reflektion fällt mit dem Licht auf mich zurück
Meine Stimme reicht nicht durch die Wand, die mich erdrückt
Wieso ist selbst der hellste Stern der Schattenwelt verfall'n?
Warum sind die Farben meiner Seele mit zerfall'n?
Doch
Bleib mir fern, diese "echte" Welt
In der der Schmerz keine Grenze mehr kennt
Der Bo-den unter mir bricht nieder,
Die Treppen führen nur noch immer tiefer
Meine Farben, Schwarz zu Weiß, ja
Sie nehmen alles, was mir bleibt
In meinem eigenen Reich der Träume
Lag meine Zuflucht, auf die ich so lang gebaut hab
Doch mein Spiegel, er zerbricht und
Lässt mir selbst meine Wünsche nicht
"Realität", die mich verschreckt hat
Sie holt mich ein, selbst in den tiefsten Welten
Wo ich auch in Zukunft sein mag,
Ich werd nicht frei sein, liege in den Ketten
Was ich auch tu, die Menschen um mich
Verschwinden - Diese Welt birgt nichts als Leere
Wenn die Dunkelheit verginge,
Dann wär ich frei von Lasten und den Tränen
Wenn ich jetzt schrei, wer wird mich hören?
Sag, kannst du mich mit deiner Hoffnung retten?
Das was mir bleibt reicht nicht aus und
Hüllt mich in Schwärze, reißt mich aus dem Le-ben
Meine Re-flek-tion fällt mit dem Licht auf mich zurück
Meine Stimme reicht nicht durch die Wand, die mich erdrückt
Wieso ist selbst der hellste Stern der Schattenwelt verfall'n?
Warum sind die Farben meiner Seele mit zerfallen?
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8. |
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Kannst du erkennen, wer sich hinter Schatten versteckt,
Ich weiß genau, dass auch du mich dein Herz nicht seh'n lässt
Birgst dein Gesicht hinter Lügen, wie Schmerz und Tränen
Verstehst du nicht, dass auch du eine Maske fortträgst?
Wenn ich des Nachts diesen Klang deiner Stimme höre,
Bohrt sich Verzweiflung tief in meine kalte Seele.
Wer ich nun bin, weißt du doch, du wolltest nichts ändern,
Ich bin der Spiegel des Lebens, dass du erwählt hast
Menschen vergehen, wie Blumen im Wind verwehen,
Auch wenn ich weiß, dass du fort bist, will ich noch sehen,
Wie dieses Licht, das ich rief, dich letztlich doch erhellt,
Um diesem Raum, den du liebtest, neu zu erwecken.
Ich weiß, dass Trauer ein Großteil des Alltags darstellt,
Glaubst du, ich wüsst nicht, dass auch dein Herz viel mit sich trägt?
Weißt du denn nicht, dass auch ich einmal müde war,
Dass das, was du fortträgst, ganz sicher nicht dich offenbahrt.
Wenn ich geh - wirst du folgen?
Oder wirst du dich fortdreh'n?
Wenn ich seh - du treibst davon,
Halt ich dich, ganz fest in mei'm Herzen.
Wirst du jemals begreifen,
Was du mit in den Tod reißt?
Ist es das, was du begehrst,
Das was sich dein Herz in dir drin wünscht?
Sieh dich mal um - alles grau und verwelkt,
Sie ist hässlich, verkomm' und zerfetzt, unsere Welt
Und ich
Blick' hinauf in den Himmel, versuche
Das Licht zu erhaschen, das sich in die Sterne trägt
Ich bin mir sicher, dass du längst erkannt hast,
Dass viele Gesichter in dir innewohnen
Doch glaubst du, dass niemand es merkt, denn du hoffst noch
Auf Rettung ganz ohne ein Wörtchen zu sagen.
Doch was sich verbirgt, ist nur Kummer und Wut,
Die dein Herz gar vergiftet, dort wütet und tobt,
Wie die Blüten vergingen, so bricht auch der Traum hier,
Entzwei, ist es das, was du so lange wolltest?
Ich wüsste so gerne, was tief in dir drinnen
Dein kleines Gemüt einst zutiefst, stark erzürnt hat.
Ich will nicht ertragen, dass einst du geliebte
Person diesen Hass gegen andere Menschen lenkst.
Komm doch zurück zu mir,
Weshalb bleibst du nicht steh'n?
Ist es nur Trug von dir,
Dass du mei'm Blick entgehst?
Die Welt ist schwarz und weiß
Farblos und müd' zugleich
Wenn ich's denn besser wüsst,
Würd ich dein Herz versteh'n?
Dein Herz, es ist verdreht.
Ist dies Realität?
Wenn es ein Traum doch wär,
Fällt das Erwachen schwer
Dein Herz ist schwarz und weiß
Farblos und schwer zugleich
Wenn du's nichst besser weißt,
Wie sollt's für and're sein?
Dein Kopf, er ist verdreht.
Dein Herz ist schwarz und weiß
Wenn du's nichst besser weißt,
Farblos und schwer zugleich
Ist dies Realität?
Wie sollt's für and're sein?
Wenn es ein Traum doch wär,
Wenn es ein Albtraum wär?
Weshalb bleibst du nicht steh'n?
Dass du mei'm Blick entgehst?
Wenn ich's denn besser wüsst,
Ist es nur Trug von dir?
Würd ich dein Herz versteh'n,
Kommst du zurück zu mir?
Farblos und müd' zugleich
Die Welt ist schwarz auf weiß
Twisting my feels inside
Breaking these shades inside
Living the way I like,
Turning your fears aside
Twisting my brain again
Twisted Ideology
Reversed my thoughts again
Please, let this daylight end...
Kannst du erkennen, wer sich hinter Schatten versteckt,
Du weißt genau, dass auch du mich dein Herz nicht seh'n lässt
Birgst dein Gesicht hinter Tränen, nun lass uns gehen...
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9. |
Sasi - Lost Place
02:15
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Is this my lost place?
I... I forgot... How did I get here?
Is this my home? Is this my salvation?
Will you come back?
The Snow is falling..
Lost in this Love
In this pain
In this night I feel like losing control
Lost in myself
In my tears
In my lone and broken memories, but
I will never get back to this place
That's called my home
I see the breaking stars
As they're falling like white snow
The truth is hidden in my heart
A secret that will never leave this place
Like all my tears and my endless feelings
Slowly, I forgot to search this place
I cry alone
I see the mem'ries fade
As they became my resort
The Feelings hidden in my soul,
I'm begging helpless on my own, my words won't
Break all the shades of my lost place now...
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10. |
Sasi - Afterlight
01:51
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