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1. |
Solitude Delusion
01:24
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No Lyrics Available
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2. |
Dream Painted Night
04:14
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Dieser Traum treibt mich an,
In jeder Nacht, die endlos scheint
Das Gefühl, das entstand,
Aus meinem Wunsch, der uns vereint.
Still weine ich, denn dieser Schmerz,
Ist viel zu stark, durchdringt mein kleines Herz.
Wenn ich doch vergessen könn't,
Was seit langer Zeit tief in mir brennt.
Mein kleiner Wunsch zerfällt zu Staub,
Ich seh mich nicht, wer bin ich überhaupt?
Kann ich so noch weitergeh'n,
Oder werd ich in mir untergeh'n?
Mein kleines Herz zerbricht wie Glas.
Die Dunkelheit taucht mich in Schwarz.
So bleibe ich nur schweigend steh'n,
Und sehe zu was in mir drinn' vorgeht.
Um mich herum herrscht Dunkelheit,
Die mich von all meinem Leid befreit.
Dieser Traum schweigt völlig,
In dieser Nacht, die endlos scheint.
Das Gefühl steigt stetig,
Aus meinem Wunsch, der uns entzweit.
Kann ich nutzen,
Was ich versteck?
Still weine ich, denn dieser Schmerz,
Ist viel zu stark, durchdringt mein kleines Herz.
Wenn ich doch vergessen könn't,
Was seit langer Zeit tief in mir brennt.
Mein kleiner Wunsch zerfällt zu Staub,
Ich seh mich nicht, wer bin ich überhaupt?
Kann ich so noch weitergeh'n,
Oder werd ich in mir untergeh'n?
So bleibe ich nur schweigend steh'n,
Und sehe zu was in mir drinn' vorgeht.
Um mich herum herrscht Dunkelheit,
Die mich von all meinem Leid befreit.
Vergangenes erinnert mich
An dein Gesicht, es bricht mich innerlich.
Doch muss ich nun weitergeh'n,
Sonst bleib ich an meinen Träume'n häng'n.
Ich muss dich endlich loslassen.
Ich muss nun endlich vorwärts geh'n.
Ich liebe dich, Vergiss mein nicht...
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3. |
Endless Despair
04:58
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Ich dacht, ich gehe voran, doch nun denk ich nach,
Bitte sag mir ob du weiter weißt.
wollte weiter gehn, bleib im Schatten stehn,
welches Schicksal birgt die Zukunft für mich?
Mit so viel Willenskraft schritt ich grad noch voran,
Bitte hilf mir, ich weiß nicht weiter.
wollte weiter gehn, doch kann ich nichts sehn,
Ich verliere mein Ziel aus meiner Sicht.
Von Kummer getränkt, einsam
warte ich auf die Rettung.
Doch ich will wirklich weiter,
Aufgeben wollt ich niemals!
Meine Träume schwinden in der Nacht und
bringen mich noch ganz um den Verstand
doch ich weiß, dass ich weitergehn' muss denn sonst
löst sich mein Wunsch auf im Schwarz der Nacht
Ich dacht, ich gehe voran, doch nun denk ich nach
Mit so viel Willenskraft schreit ich nicht mehr voran
Suche den Ausweg, ich suche die Hoffnung noch
Bitte hilf mir, weißt du weiter?
Aufgeben wollt ich niemals
Meine Träume schwinden in der Nacht und
bringen mich noch ganz um den Verstand
doch ich weiß, dass ich weitergehn' muss denn sonst
schwindet mein Wunsch für immer
Meine Wünsche schwinden in der Nacht und
rauben mir die Sicht nun ganz und gar
doch ich weiß, dass ich weitergehn' muss denn sonst
löst sich mein Leben ganz auf
Diese Nacht werd ich schon wieder wach ich
bin verwirrt und weiß nicht mehr weiter
Bitte hilf mir, sag was ich tun kann denn sonst
gebe ich am Ende doch noch auf
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4. |
Vanishing Sorrow
04:11
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Was ich versteck,
Bleibt unentdeckt,
Nur der Mond, er kann meine Angst erkenn'.
Er weiß was um mich geschieht,
Was mich durchzieht,
Er sieht was sich in mir verbirgt!
Mein kleines Herz,
Umhüllt von Schmerz,
Die Tränen, sie fließen, sie schmerzen so sehr.
Ich seh keinen Ausweg mehr
Aus meinem Leid,
Werde ich denn jemals befreit?
Die Illusion einer Zukunft nur mit dir
Beweist diese Liebe, die ich fühle, sie schmerzt, sie will nicht vergeh'n...
Was du nicht siehst ist die Qual die darin liegt,
Musik aus meinem Herz, ist verloren, sie wird dich nie erreichen...
Meine Einsamkeit
Zeigt sich mit der Zeit,
Verschlossen in meinem Herzen, zeig dir die Sehnsucht nicht...
Schließe die Augen
Und denke an den Traum
In dem ich vergessen kann, was ich dir nicht zeigen darf...
Ja, diese Welt
Scheint so entfernt
Verschließe mich vor der Realität
Die Tränen, sie verblassen
Ich vergesse
Was ich begehr, es hat kein' Sinn
Will nicht verlier'n
Was ich empfind
Meine Angst macht mir das Leben so schwer
Ich kann nicht mehr weitergeh'n
Bleibe hier steh'n
Und warte bis der Wind mich trägt...
Die Illusion dieser Zukunft ist so fern
Doch bleibt sie besteh'n', in meinem Herzen, so wie der endlose Schmerz
Was du nicht siehst ist die Qual die ich versteck
Das Lächeln das Tränen verdeckt zeigt dir nicht was so sehr in mir brennt
Ich falle tiefer, tauch ein in's Tränenmeer
Mein Herz sagt, es wär falsch, Die Gefühle weiterhin zu verbergen
Meine Einsamkeit
Verblasst mit der Zeit
Lässt mein Herz erblühen, zeigt dir was ich vor dir verbarg
Schließe die Augen
Und nehme deine Hand
So verblasst der tiefe Schmerz, der in meinem Herzen saß
Mit der langen Zeit
Vergeht all das Leid
Deine Wärme erfüllt mich, sie zeigt mir dass du mich brauchst
Tränen verblassen
Die Nächte vergessen
In der ich stumm nach dir rief und in mir selbst unterging
Mein Herz, es taut auf
Zeit nimmt ihren Lauf
Ich begreif', ich war nie allein, ich konnt' es nur nicht seh'n
Ich blicke zu dir
Ich seh dein Lächeln
Von nun an werde ich mit dir Seit an Seit vorwärts geh'n...
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5. |
Shades of Fantasia
04:11
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Diese Nacht lädt herzlich ein
Sich zu vergnügen
Mit dem Ritual wirst du dich sicherlich schon fügen
Und ich weiß von vornherein
Ich will nicht Lügen
Dass wir zwei zusammen eine neue Zeit einführen
Woll’n wir uns’re Kraft verein
Um zu betrügen
Die Magie der Schwarzenmächte öffnet uns die Türen
Wenn ich den Tanz beginne angetrieben von all der schwarzen Magie
Dreh ich mich, dreh ich mich, dreh ich mich durch diese Fantasie
Und so tanz ich meinen Tanz der seither nach dem Leben schrie
Drehe mich, drehe mich, ja, auf dass ich nie entflieh
Drehe mich, drehe mich, ja ich dreh mich fast unendlich
Drehe mich, drehe mich bis das Strahlen ganz erlischt
Lasse mich Tanzen diese Nacht und sie erfüllen mit Energie
Ohne sie, ohne sie, ohne sie stirbt sonst diese Fantasie
Und so tanz ich diesen Tanz und hoffe, dass er endet nie
Drehe mich, drehe mich, ja auf dass ich nie entflieh
Drehe mich, drehe mich, ja ich dreh mich fast unendlich
Drehe mich, drehe mich bis das Strahlen ganz erlischt
Du bist aus dem Schlaf erwacht
Was ist geschehen
Dass das Böse zu uns dringt kann ich nun mit an sehen
Schatten aus der Mondesnacht
Die auferstehen
Hüllen meine Seele ein und lassen mich vergehen
So ist deine Tat vollbracht
An mir zu drehen
Ich werd deine Puppe sein und kann nicht einmal flehen
„Tanze für Ewigkeit zum Tausch für deine Freiheit“
In dem Tanz des Wahnsinns, suche ich nach der Fantasie
Tiefer und tiefer und tiefer und tiefer fall ich ohne sie
Und so tanz ich meinen Tanz von meiner Traummelancholie
Drehe mich, drehe mich, ja, auf dass ich nie entflieh
Drehe mich, drehe mich, ja ich drehe mich unendlich
Drehe mich, drehe mich bis das Strahlen ganz erlischt
Wenn ich den Tanz fortführe angetrieben von all der schwarzen Magie
Dreh ich mich, dreh ich mich, dreh ich mich ganz ohne Fantasie
Und so tanz ich meinen Tanz der seither nach dem Leben schrie
Drehe mich, drehe mich, ja, auf dass ich nie entflieh
Drehe mich, drehe mich, ja ich drehe mich unendlich
Drehe mich, drehe mich bis das Strahlen ganz erlischt
Lasse mich Tanzen diese Nacht und sie erfüllen mit Energie
Ohne sie, ohne sie, ohne sie stirbt sonst diese Fantasie
Und so tanz ich diesen Tanz der stets nach meinem Leben schrie
Drehe mich, drehe mich, ja, auf dass ich nie entflieh
Drehe mich, drehe mich, ja ich drehe mich unendlich
Drehe mich, drehe mich bis das Strahlen ganz erlischt
Tanz ich den Tanz des Wahnsinns, find ich nur noch Schatten der Fantasie
Tiefer und tiefer und tiefer und tiefer fall ich nun durch sie
Und auf ewig tanz ich meinen Tanz der Traummelancholie
Drehe mich, drehe mich, hoffe dass ich bald entflieh
Drehe mich, drehe mich, ja ich drehe mich unendlich
Drehe mich, drehe mich in der Traummelancholie
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6. |
Rotten Cherry
03:43
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Ich muss beschützen
Was bedeutungsvoll
Für diese Welt
die für micht nichts wert
Ich verliere mich
Bis in Ewigkeit
Verreckt an dem Leid, das sich bald zeigt
Mein Körper, er brennt
Erwärmt von Flammen
Lodern empor
Entflamm'n mein wahres ich
Die Rote Kirsche, die einst verdarb
War so wertlos wie diese Welt - sie starb
Flammen über mir, die mich schützen vor Schmerzen
Währ'n ewiglich, brennen in dem Herzen
Wenn ich nun sehe, was hier geschieht
und meine Kraft mir endlos scheint, zerfließt
Trauer und mein Leid, die mein Herz einst zerfraßen
Sie verderben, wie einst diese Kirsche
Langsam schreite ich
Durch das tote Dorf
Vor meinem Fuß
Ein blutiges Gesicht
Stetig lächel ich
Über das Chaos
Das ich erschuf, mit einem Blackout
Ich verstehe nicht
Was mit mir passiert
Doch stört's mich nicht
Was mich hier durchzieht
Die Rote Kirsche, die einst verdarb
War so wertlos wie diese Welt - sie starb
Flammen über mir, die mich schützen vor Schmerzen
Währ'n ewiglich, brennen in dem Herzen
Wenn ich nun sehe, was hier geschieht
und meine Kraft mir endlos scheint, zerfließt
Trauer und mein Leid, die mein Herz einst zerfraßen
Sie verderben, wie einst diese Kirsche
Die Rote Kirsche verfärbt sich Schwarz
Meiner Seele ebenbürtig - endstand
Diese Dunkelheit, die mich nun schützt vor Schmerzen
Währt ewiglich, durchdringt mein totes Herz
Wenn ich nun sehe, was hier passiert
Durchzieht ein Lächeln mein Gesicht, endlos
Scheint die Kraft zu währ'n, die mich in den Wahnsinn zerrt
Ich verderbe, wie einst meine Kirsche
Ich werde alles vernichten...
Ich werde mir nehmen, was mir gebürt
...wertlos...Wertlos
DIESE WELT IST WERTLOS! HAHAHAHAHAHAHA!
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7. |
Rebirth
04:08
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Dunkelheit - Wahnsinn, Triebe
Die Wahrheit - Intrigen
Was kann ich tun, außer zu rennen?
stolper verwirrt, Zwei Füße direkt vor mir
Was geschieht, das sieht keiner
Hinterhalb der Mauer
Blutgelüste werden gestillt
(Hinterhalb der Höllenpforte, hinter dem seltsamen Ort)
Weiße Blitze brennen in mir
(Wehrlos - verängstigt, benutzt, so lieg ich hier, bin regungslos)
Rote Lippen, endloser Schmerz
(Treibt mich fort, rein in die Traumwelt, endlos süßer, tiefer Schlaf)
Rückkehr in ein neues Leben
(Dem ich mich nun unterwerfe, folge diesem roten Pfad!)
Seelenheil bleibt mir verwehrt
Dieser Schrei - mich entehrt
Was kann ich tun, außer zu folgen
Der Wahnsinn treibt mich auf diesem Wege voran...
Blutgelüste werden gestillt
(Hinterhalb der Höllenpforte, hinter dem seltsamen Ort)
Weiße Blitze brennen in mir
(Wehrlos - verängstigt, benutzt, so lieg ich hier, bin regungslos)
Rote Lippen, endloser Schmerz
(Treibt mich fort, rein in die Traumwelt, endlos süßer, tiefer Schlaf)
Rückkehr in ein neues Leben
(Dem ich mich nun unterwerfe, folge diesem roten Pfad!)
Mein Körper, er schwankt hin und her
Ich versuch weiter zu gehen, doch ich bleibe reglos steh'n
Meine Lider werden ganz schwer
Träume mein eigenes Leben, es zieht still an mir vorbei
Rote Lippen, all dieser Schmerz
Ich werde mich nach dir richten, folge deinem roten Pfad!
Blutgelüste werden gestillt
(Hinterhalb der Höllenpforte, hinter dem seltsamen Ort)
Weiße Blitze brennen in mir
(Wehrlos - verängstigt, benutzt, so lieg ich hier, bin regungslos)
Rote Lippen, endloser Schmerz
(Treibt mich fort, rein in die Traumwelt, endlos süßer, tiefer Schlaf)
Rückkehr in ein neues Leben
(Dem ich mich nun unterwerfe, folge diesem roten Pfad!)
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8. |
Dawn of the Night
05:32
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Day comes to an end
No time to turn back
Just stay in my sight
Dawn of the night...
Everything turns night
no one in my sight
The moonlight gives me my strenght
I know night seems calm but
that's not right
"My, late in this night
you seem lost - may I show you the right lane?"
This - is my place
is my time
is my world
you're lost
in this night
you should run away as long's you can
The Dawn of Night
You can't hide
Yeah, you're right
as your soul turns black
like your mind
you are mine
you should be staying in the Dawn of the Night
Everything turns night
Just you in my sight
The moonlight shows your dead soul
And you'll loose it very soon - I'm right
"My, late in this night
you seem lost - may I show you how to get back?"
(Dawn of the Night)
This - is my place
is my time
is my world
you're lost
in this night
you should run away as long's you can
The Dawn of Night
You can't hide
Yeah, you're right
as your soul turns black
like your mind
you are mine
you should be staying in the Dawn of the Night
"My, late in this night''
(Dawn of the Night)
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9. |
Hidden Pain
03:52
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In meinem Herz spüre ich die Einsamkeit
und trotzdem beschreit' ich den langen, weiten Weg,
bringt er mich voran?
Oder werde ich
Weiterhin nach dir suchen müssen?
Meine Einsamkeit
Erscheint real - sag mir, ist es denn...
Wirklich Wahr, dass ich alleine bin?
Gefangen, in meinem Traum, sagen sie mir,
Dennoch will ich nicht verlieren,
Was ich für dich empfinde.
Ich tanze mit der Dunkelheit
Die Tränen, sie werden nie trocknen.
Ich strecke meine Hände aus - doch weiß ich
Sie werden dich nie erreichen könn', selbst wenn ich es doch will.
So tanze ich im Mondenschein
Ich will mit dir an der Seite geh'n,
Ich will dich seh'n, egal wie hoch der Preis ist, ich will dich
In meinem Herzen festhalten,ich geb nicht auf!
Der Mond erkennt - was ich versteck
Die Nacht verdeckt - Den tiefen Schmerz
Wie so oft, versuche ich den Sinn zu seh'n,
Weshalb die Hoffnung in deinen Augen nicht strahlt, sie fehlt mir so sehr.
Gibt es einen Grund,
Um weiterzugehen, frag' ich mich.
Du scheinst weit entfernt,
Sag mir, bin ich denn ganz allein in...
Einsamkeit gefangen, ganz allein
Die Leere in mir, du fehlst an meiner Seit'
Ich rufe in dieser Nacht, ganz laut, damit du mich erhörst!
Die Kälte, sie durchzieht mein Herz
Die Tränen, sie werden nie trocknen
Ich strecke meine Hände aus - doch weiß ich
Sie werden dich nie erreichen könn', selbst wenn ich es doch will
Ich weine, durch den tiefen Schmerz
So tanze ich - des Nachts allein
An meiner Seit - bleibt Einsamkeit...
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10. |
Ephemeral Fragment
03:51
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Sieh nur her, die Blume, sie erblüht in voller Pracht
Sie wächst durch die Tränen, die ich hier einstig weinte
Schau, wie sie sprießt, voll Leben, kann mich nicht mehr abwenden
Sie ist so schön anzuseh'n, diese Blüte
''Ich lieb dich, lieb dich nicht'' Ich bin noch total verwirrt
Die Wärme die du hinterließt, vergeht einfach nicht
Ich versuche zu vergessen, was du in mir hinterließt
Neben den ganzen Gefühlen, in mir drinn'
Ich versuche zu versteh'n was hier geschieht, Ich bin eigentlich viel stärker, als ich nun erschein'...
Ich komm so nicht vorwärts, ich...
Sehe, dass mich meine Einsamkeit zerfrisst....
Doch mein Herz wagt nicht den aller ersten Schritt...
Vielleicht erwache ich aus dem tiefen Traum
Spüre den Boden unter den Füßen Kaum
Zitter innerlich
Sehe dort ein Licht
Doch weiß ich, egal was ist, ich erreich's nicht...
Weiß nicht mehr wohin
Wo ich grade bin
Ich sehe hinter den Worten keinen Sinn
Ständig erscheint im Traum dieses kleine Herz vor mir
Es weint voll Schmerz, doch versteh' ich nicht, was ich tun kann
Stolper verwirrt, auf die Knie, ich zerbrech an der Sehnsucht
Die ich verspür in kalten Nächten, wie diesen
Was ich tu, was ich seh, bleibt tief in mir verborgen
So kann mir die Erinnerungen keiner nehmen
Doch vernehm ich ein Gefühl, das Leere in mir innewohnt
Und es verblasst nicht, egal was ich auch tu
Ich versuche zu versteh'n was hier geschieht, Ich bin eigentlich viel stärker, als ich erschein'...
Ich kann sehen dass die Dunkelheit mich frisst....
Doch mein Herz wagt nicht den aller ersten Schritt...
Vielleicht erwache ich aus diesem Albtraum
Spüre den Boden unter den Füßen Kaum
Zitter innerlich
Sehe dort ein Licht
Doch weiß ich, egal was ist, ich erreich's nicht...
Weiß nicht mehr wohin
Wo ich grade bin
Ich sehe hinter den Worten keinen Sinn
Das hier ist mein Platz
Zweifel hält mich wach
In diesem Albtraum erscheint alles real...
Ja, ich bin verlor'n
dazu auserkor'n
Auf ewig durch die Sünde verflucht zu sein...
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11. |
Mirrored Cage
04:05
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Die Wahrheit ist in mir drinn' versteckt
Die Trauer, die mein Herz vollständig bedeckt
Ich will seh'n, was sich in mir verbirgt
Ob diese Trauer in mir dann auch vergeht?
Wie immer singe ich dieses Lied
Ob du mir meine Fehler jemals vergibst?
Ich rufe dich, streck' meine Hand aus
Ob du mir nach den Lügen je wieder glaubst?
Ich weiß, das alles war meine Schuld
Doch hoffe ich, dass sich mein Wunsch doch erfüllt
Und die Liebe zwischen uns erblüht
Auch wenn ich weiß, das ist alles nur ein Traum...
All die Träume, die mich füllen, sind im Käfig gefangen
In dem Spiegel meiner Seele, der mein wahres Ich zeigt
Wunden, Narben, Scherbensplitter, Schmerzen längst vergang'ner Zeit
Lodern in mir auf, verbergen, was ich keinem zeig'
Die Welt zerbricht langsam vor mir
Mein Begehren, das mein Herz frisst, ist im Käfig gefangen
In meinem Kopf schwirren andauernd die selben Fragen
''Wie bin ich hierher gekommen, wie find ich hier wieder raus?''
Aus den Erinnerungen, die mein Herz erdrücken
Mein Herz zerbricht an der Sehnsucht...
Die Wahrheit ist in mir drinn' versteckt
Die Trauer, die mein Herz vollständig bedeckt
Ich will seh'n, was sich in mir verbirgt
Ob meine Hoffnung an der Sehnsucht zerbricht?
All die Träume, die mich füllen, sind im Käfig gefangen
In dem Spiegel meiner Seele, der mein wahres Ich zeigt
Wunden, Narben, Scherbensplitter, Schmerzen längst vergang'ner Zeit
Lodern in mir auf, verbergen, was ich keinem zeig'
Die Welt zerbricht langsam vor mir
Mein Begehren, das mein Herz frisst, ist im Käfig gefangen
In meinem Kopf schwirren andauernd die selben Fragen
''Wie bin ich hierher gekommen, wie find ich hier wieder raus?''
Aus den Erinnerungen, die mein Herz erdrücken
Mein Herz zerbricht an der Sehnsucht...
All die Träume sind verloren, in dem Käfig gefangen
Deine Spielchen sind verletzend, mein Kopf voller Fragen
''Wirst du mich denn jemals lieben, wie ich dich, bedingungslos?''
Doch die Einsamkeit umhüllt mein Herz, des Nachts endlos
Ich zerbrech an dieser Liebe still...
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12. |
Painted Desire
01:52
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||
No Lyrics Available
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||||
13. |
Soundless (Babbe Remix)
04:15
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|
||
Kälte umschließt diese eine Nacht
Verlorene Träume liegen hier
Scherben regnen nieder auf mein Herz
Einsamkeit blüht, dieser Schmerz, dieses Tränenmeer
Der Schnee, er fällt, Weiße Schneesterne
Lassen die Erinn'rung aufleben
Ja, ich versteh, dass ich wertlos bin
Und irgendwann mit dem fallenden Schnee verschwind'...
Immer wieder dreh' ich mich weiter, als gäb's keinen Tag,
Jeden Morgen seh' ich die Wünsche, die niemals wahr werden!
Immer wieder dreh' ich mich weiter, als gäb's keinen Tag,
Jeden Morgen seh' ich die Träume, die vor mir zerbrechen!
Kälte umschließt diese eine Nacht
Verlorene Träume liegen hier
Scherben regnen nieder auf mein Herz
Einsamkeit blüht, dieser Schmerz, dieses Tränenmeer
Der Schnee, er fällt, Weiße Schneesterne
Lassen die Erinn'rung aufleben
Ja, ich versteh, es gibt keinen Sinn
Ich werde bald mit der Erinnerung schwinden...
(Ich werde bald mit der Erinnerung schwinden...
Ich werde bald mit der Erinnerung schwinden...
Ich werde bald mit der
Ich werde bald mit der
Ich werde, ich ich, Erinnerung schwinden!)
Immer wieder dreh' ich mich weiter, als gäb's keinen Tag,
Jeden Morgen seh' ich die Wünsche, die niemals wahr werden!
Immer wieder dreh' ich mich weiter, als gäb's keinen Tag,
Jeden Morgen seh' ich die Träume, die vor mir zerbrechen!
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