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1. |
Illusionary Flower
01:51
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2. |
Flowering World
04:41
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Ich stehe hier, sehe wie das Licht durch die Äste des Baum's hell strahlt
Ich bleibe steh'n, beweg' mich nicht, Meine Zeit vergeht', ich will noch sehen
Wie die Welt erstrahlt, wie sie erblüht eines Nachts
Die Schönheit uns'rer Zweisamkeit zeigt mir diese neue Welt
Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben
Ich häng' an den Erinnerung'n nicht mehr
Ja, ich seh die Welt, sie ist wunderschön erblüht
Die Trauer lass' ich hinter mir, ich brauche sie jetzt nicht mehr
Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben
Ich hänge nicht mehr an meiner Traumwelt
Vergangenheit schmerzt mich nicht mehr
Ja, ich gehe weiter vorwärts
Nehm' deine Hand, halte sie fest
Ja ich weiß, du lässt mich nie mehr allein'
Der Kuss von dir, scheint so furchtbar rein
Ich vergesse all das schlechte
Das was mal war ist nicht mehr da
Ich werd' nicht bereuen, was ich dir gab
Mein kleiner Traum wurde mir erfüllt
Mit dir an meiner Seite bin ich
Nicht mehr allein', ich weiß, du bleibst
Du wirst mich niemals, niemals verlassen
Was ich empfind' wird niemals sterben
Ich weiß, diese Wärme bleibt hier
Was mich einmal brach, war nur die Illusion des Traums, du bleibst bei mir,
Ich lasse dich nicht gehen!
Ja, ich seh die Welt, sie ist wunderschön erblüht
Die Trauer lass' ich hinter mir, ich brauche sie jetzt nicht mehr
Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben
Ich hänge nicht mehr an meiner Traumwelt
Zeit vergeht so schnell, ich vergess die Einsamkeit
Auf meinem Weg brauch ich sie nicht mehr, lass' sie nicht mehr Gewinn'
Mein Herz pocht schnell im Takt von diesem Lied hier
Das ich für dich sing', aus Liebe zu dir
Ja, dieser Platz, er bedeutet viel
Durch ihn verlor ich die Trauer
Was ich vergaß, war all das Leid
Das mich durchzog eine lange, lange Zeit
Ja ich fühl', wie mein Herz erblüht
Ich bekomme was ich wollte
Hier, an dem Ort, der uns vereint
Uns're Liebe ist was diesen Platz erhält
Ich bemerk, was ich lang vergaß
Das Gefühl von Liebe, in mir
Du zeigst mir die Welt, voller Pracht, ich bemerkte ihre Schönheit niemals
Bis du herkamst, mich in den Arm nahmst
Plötzlich war mir klar, was fehlte
Was mir so fehlte, war nur die Wärme der Person, die man sehr liebt,
Ich lasse dich nie gehen!
Ja, ich seh die Welt, sie ist wunderschön erblüht
Die Trauer lass' ich hinter mir, ich brauche sie jetzt nicht mehr
Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben
Ich hänge nicht mehr an meiner Traumwelt
Zeit vergeht so schnell, ich vergess die Einsamkeit
Auf meinem Weg brauch ich sie nicht mehr, lass' sie nicht mehr Gewinn'
Mein Herz pocht schnell im Takt von diesem Lied hier
Das ich für dich sing', es wird niemals verkling'n...
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3. |
Dancing in the Night
03:51
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Im Mondenschein tanz ich nun ganz allein
Dabei will ich nur nah bei dir sein.
Schenk mir diesen Traum, den ich so sehnlichst begehr
Und führ mich durch diese eisig kalte Nacht.
Folge mir und du wirst bald erkennen, wer ich wirklich sein möchte.
Ruf nach mir und suche nach dem Weg, der uns zusammenführen könnt'.
Schau mir in die Augen und sag mir
Wie du dich fühlst und ob es richtig ist.
Vielleicht ist es bestimmt, ein Traum zu sein, der sich nie erfüllt.
Ich such' weiter in der Nacht.
Das Sternenlicht, es weist mir meinen Weg
Damit ich in deine Arme find'.
All die Tränen die du weinst, ich wisch' sie dir weg
und nehm' dich auf diese weite Reise mit.
Jedes mal wenn ich dich seh, scheinst du mir doch so nah zu sein, doch ich
Seh' wie dein Bild vor mir verblasst
Ich frage mich, war es ein Fehler?
Voller Neugier, reck' ich mich dem Licht entgegen
Als ich dies tat, ward mein Herz von mir verbannt und
Nachts im Mondenschein tanz ich allein
Dabei will ich nur nah bei dir sein.
Schenk mir diesen Traum, den ich so sehnlichst begehr
Und führ mich durch diese eisig kalte Nacht
Schau mir tief in meine Augen und sag mir
Wie du dich fühlst und ob du hier bleibst.
Vielleicht ist es ja bestimmt, ein Traum zu bleiben,
Ich such' weiter in der eisig kalten Nacht.
Das Sternenlicht, es weist mir meinen Weg
Damit ich in deine Arme find'.
All die Tränen die du weinst, ich wisch' sie dir weg
und nehm dich auf diese weite Reise mit und
Erinnerungen bleiben stets besteh'n
Sie werden überall hin mitgeh'n
Schenk mir nur ein Lächeln, sag, dass alles gut wird
Und ich gehe weiter, suche nach dem Traum des Nachts...
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4. |
Moonlight Charade
03:28
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Lichter flieh'n aus dieser Welt
Treiben fort, lassen Dunkelheit, die mir gefällt
Dennoch merke ich des Nachts
Welches Gefühl in meinem Herzen wacht...
Diese Traurigkeit
Die ich spür, sie vergeht nicht, für die Ewigkeit
Doch der Mond wacht über mir
Durch den ich jeglichen Zweifel verlier'
Ich steh still, beweg mich nicht
Der Mondschein umfängt langsam mein Gesicht
Die Nacht erblüht im Schein
Des Mondenlichts, klar und rein
Wieder einmal steh ich hier...
Hier, an dem gleichen Fleck
Ich bewege mich nicht weg
Und seh zu wie ich versink...
Versink in all dem Leid
Versinke in Einsamkeit
Die ich jede Nacht verspühr...
Stetig im Kreis dreh'n, den Sinn nicht zu versteh'n
Das ist der Ablauf in meinem wahren Leben
Am gleichen Ort steh'n, Den Schmerz ignorieren
Das ist die harte Wahrheit, tief in mir drinnen
Lass uns beide flieh'n
An den Ort, wo wir beide uns des Nachts verzieh'n
In die Traumwelt, die uns hilft
Mit den Schmerzen zu leben, auch wenn's stimmt
Dass der Mond verbirgt
Was für Masken wir tragen, was wir hier vorspiel'n
Die Scharade die wir führ'n
Versteckt Schmerzen, die wir des Nachts verspür'n...
Ich zieh die Maske auf, der Tag nimmt gewohnten Lauf
Ich seh zu wie ich zerbrech...
Doch ich wage es nicht, Auszusprechen, was mir fehlt
Deine Nähe fehlt so sehr...
Am gleichen Ort steh'n, Den Schmerz ignorieren
Das ist die harte Wahrheit, tief in mir drinnen
Lass uns beide flieh'n
An den Ort, wo wir beide uns des Nachts verzieh'n
In die Traumwelt, die uns hilft
Mit den Schmerzen zu leben, auch wenn's stimmt
Dass der Mond verbirgt
Was für Masken wir tragen, was wir hier vorspiel'n
Die Scharade die ich führ'
Versteckt Schmerzen, die ich immer verspür...
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5. |
Blossomly
03:30
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Einsamkeit erwacht,
Seh den Sternen nach in dieser kalten Nacht.
Ich steh' hier, Ich beweg mich nicht,
Wiedermal träume ich von dem Licht.
Wann werd' ich befreit,
Von den Qualen, von meinem grausamen Leid?
Ich seh'n mich nach deiner Wärme,
Doch ich weiß, du bleibst von mir fern, denn
Ich hab dich verletzt
Und sah zu wie es dein kleines Herz zerfetzt.
Kann ich gutmachen, was ich tat?
Wiedermal, such ich dich in der Nacht.
Ich schau weit rauf, der Wunsch zerbricht vor mir, denn...
Träume bleiben steh'n, brechen an meiner Hoffnung,
Alle meine Wünsche sterben Nachts an Sehnsucht.
Blumen bleiben hier, auf dem Grund,
blühen hier, blühen hier, umhüllen mich und meinen Schmerz.
bleibe steh'n, breche an meinen Träumen,
Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht.
Blüten hüllen mich ein, vollkomm',
Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz so fest.
Ich schau weit auf, der Traum zerbricht vor mir, denn...
Träume bleiben steh'n, brechen an meiner Hoffnung,
Alle meine Wünsche sterben Nachts an Sehnsucht.
Blumen bleiben hier, auf dem Grund,
blühen hier, blühen hier, umhüllen mich und meinen Schmerz.
bleibe steh'n, breche an meinen Träumen,
Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht.
Blüten hüllen mich ein, vollkomm',
Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz so fest.
Zeit bleibt endlos steh'n, Ich verdräng' was ich möchte,
Alle meine Wünsche sterben in meinem Traum.
Tränen regnen still auf mein Herz,
Fließen still, fließen still, umhüllen mich und meinen Schmerz.
bleibe steh'n, breche an meinen Träumen,
Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht.
Blüten hüllen mich ein, vollkomm',
Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz in der Nacht...
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6. |
Magical Reclusion
02:52
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Diese Illusion ist was mein Herz durchzieht.
Sag mir, was du hinter den Tränen siehst.
Ich weiß, es gibt so viel, was du tief in dir drinn' vermissen musst,
Diesen Zauber beim letzten Kuss'.
Wenn mich auch Kälte umhüllt,
Und meine Augen mit Tränen erfüllt,
Erinnere ich mich an alll uns're Zeit und dein wahres Gesicht,
Zeig mir, was tief in dir ist.
Zeit vergeht, ich bleib steh'n,
Suche nach meinen Wünschen.
Doch scheinen sie im Licht
Des kalten Mond zu schwinden.
Letztendlich weiß auch ich,
Dass alles verschwinden muss,
Was ich einst so geliebt habe.
Fliege hoch, falle tief,
Nichts bleibt, was mich halten könnte.
Liege hier, warte und
Spüre die Tränen fließen.
Gibt es nicht einen Weg, den ich jetzt enschlagen könnt,
Um die Träume nicht zu verlier'n?
Was ich wollte war, dir nur nah zu sein
Doch nun schwind' ich im Schein...
Diese Illusion ist was mein Herz durchzieht.
Sag mir, was du hinter den Tränen siehst.
Ich weiß, es gibt so viel, was du tief in dir drinn' vermissen musst,
Diesen Zauber beim letzten Kuss'.
Wenn mich auch Kälte umhüllt,
Und meine Augen mit Tränen erfüllt,
Erinnere ich mich an all uns're Zeit und dein wahres Gesicht,
Zeig mir, was tief in dir ist.
Was ich wollte, war nur nah bei dir zu sein
Doch hüllte mich die Dunkelheit ganz ein.
Ich kann hier nicht mehr flieh'n, ich bin gefangen in der Einsamkeit
Im Traum unserer Zweisamkeit.
Träume werden nie erfüllt,
So blicke ich hinauf ins Mondenlicht.
Ich erinnere mich an all die Zeit und an dein wahres Gesicht,
Zeig mir, was tief in dir liegt...
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7. |
Never let You Go
03:53
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Ich lasse dich nicht allein
Egal wie schwer der Weg wird, ich bleib' bei dir
Du kannst dir da sicher sein
Du kannst mir vollkomm' vertrau'n!
Sieh' mich an
Glaub daran
An das Wort
Das ich dir gab
Die Magie uns'rer Freundschaft
Sie bezwingt jeden deiner Albträume
Denk an mich, ich bin da
Halt' deine Hand, für alle Zeit
Ich trag' dich in meinem Herz
Ich vergesse dich niemals, glaub' daran
Und wenn du an mich denkst
Bin ich dir nah
Vergiss' dein Leid!
Was du immer spüren musstest
Doch jetzt hast du mich immer bei dir, ewiglich
Ich lasse dich nicht allein
Egal wie schwer der Weg wird, ich bleib' bei dir
Du kannst dir da sicher sein
Du kannst mir vollkomm' vertrau'n!
Die Magie lässt niemals nach
Wir sind gebunden durch unser Schicksal, denn
Ich bin immer da für dich
Helfe dir durch schwer Zeit
Sieh' mich an
Glaub daran
An das Wort
Das ich dir gab
Bleib nicht stehn'
Sieh' mich an
Glaub daran
Das ich hier bleib'
Bald vergeht
All die Zeit
Und dein Leid
Durch unsr'en Bund
Wenn du in den Himmel schaust
Erinn're dich an die Zeit, die wir teil'n
Wird der Weg auch mal steil
Denke an mich, ich geb dir Kraft
Ich will dich niemals verlier'n
Ich werde dich nicht gehen lassen,nein
Du bist wichtig für mich
Bist ein Teil von meinem Herzen
Ich lasse dich nicht allein
Egal wie schwer der Weg wird, ich bleib' bei dir
Du kannst dir da sicher sein
Du kannst mir vollkomm' vertrau'n!
Die Magie lässt niemals nach
Wir sind gebunden durch unser Schicksal, denn
Ich bin immer da für dich
Helfe dir durch schwer Zeit
Ja, ich weiß, nichts hält ewig
Doch uns're Freundschaft wird besteh'n, ich weiß es
Denn du bist ein Teil von mir
Ich lass' dich niemals allein... <3
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8. |
Confused Devotion
03:13
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Die Nacht hüllt meinen Traum tief ein und
lässt nun die Einsamkeit erschein'
Ich seh die Sterne
In weiter Ferne
Ihr Strahlen, es weckt mein Begehr'n
Ich scheine gar nicht zu erkennen
Was sich tief in mir drinn' versteckt
Die Teulfeskräfte
Die mein Herz fressen
Sollten mich nicht vollständig lähm'n...
Farbenspiel des Todes
Der Schein des hellen Mondes
Ich spüre mich selber nicht mehr
Leite mich durch Hoffnung
Ich sehe die Bedeutung
Der Worte, sie hallen im Schwarz der Nacht
Ich brech' alle Regeln
Sag mir, kann ich nur flehen?
Die Zweifel, sie zerbrechen mich
Gib mir doch ein Zeichen
Lass die Verwirrung weichen
Ich flehe dich an, rette mich...
Willst du mich vergessen?
Tief in dem kleinen Herzen
Wirst du den Verlust denn verschmerzen?
Deine Wut nimmt meine Seele ein
Ich kann nicht schrei'n, ich bin allein
Ich flehe, ich weine auf den Knien
Ich zittere, will flieh'n...
Meine Angst entfacht die Einsamkeit
Ich bleibe steh'n, kann nichts mehr seh'n
Ich schweige und breche innerlich
Zersplittere wie Glas...
Deine Furcht lenkt meinen Körper fort
An einen Ort, ich spür's sofort
Die Tränen sie tropfen auf mein Herz
Kälte umhüllt mich fest...
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9. |
Burning Night
03:56
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Der Rauch, er steigt empor und
Die Asche hüllt mein Herz vollkomm' ein
Doch berührt's mich nicht, denn
Bosheit, sie umhüllt mich stetig in meiner Welt...
''Alles versperrt meine Sicht
Doch bald... bald wird alles zu ende sein.''
Tränen fließen still nieder
Worte hallen wieder
Was ist es, was ich suche?
Werd' ich's jemals erreichen können?
Was ich wirklich bezwecke
Kann ich nicht versteh'n
Doch es lässt mich kalt und ich
Suche nach dem Unheil in der Nacht
Rauch steigt auf, nimmt mir die Sicht
Asche wirbelt umher
Meine Bosheit zeigt sich wenn
Alles lodert, brennt und niederfällt...
'' Ich suche diesen Ort, an dem alles gut wird.
Doch solange er nicht existiert, werde ich alleine sein.''
Der Rauch, er steigt empor und
Die Asche hüllt mein Herz vollkomm' ein
Doch berührt's mich nicht, denn
Bosheit, sie umhüllt mich stetig in meiner Welt...
Wenn du versuchst zu fliehen
Dann wird mein Zorn auf dich niedergeh'n
Das ist meine Welt
Die ich beschütze, die ich stürze, in dieser Nacht...
Tränen fließen still nieder
Worte hallen wieder
Was ist es, was ich suche?
Werd' ich's jemals erreichen können?
Flammen lodern auf, Chaos
Alles fällt zusammen
Meine Bosheit zeigt sich wenn
Alles lodert, brennt und niederfällt...
''Das ist, was ich begehr'...''
Der Rauch, er steigt empor und
Die Asche hüllt mein Herz vollkomm' ein
Doch berührt's mich nicht, denn
Bosheit, sie umhüllt mich stetig in meiner Welt...
Wenn du versuchst zu fliehen
Dann wird mein Zorn auf dich niedergeh'n
Das ist meine Welt
Die ich beschütze, die ich stürze, in dieser Nacht...
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10. |
Together
03:06
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Mit dem Schicksal, das uns verband
Streifen wir die Wege entlang.
Wohin wir uns auch hinbewegen, wir werden
uns niemals trennen, wir bleiben zusamm', denn ich
weiß, mit euch bin ich nie allein
Begleitet mich durch Einsamkeit.
Ich werde die Erinnerung an unsre Zeit
nie vergessen, ich halte sie im Herzen fest.
Freundschaft, sie wächst weiter
Gedeiht ewiglich
Auch wenn sich Wege trenn'
Wir vergessen nicht
Was wir erlebten, was wir zusamm' taten
Werden wir immer mit uns tragen.
Auch wenn der Weg für uns auch mal steinig wird
Wissen wir, wir können aufeinander bau'n.
Ich halt euch fest, zusammen schaffen wir das
Denn wir halten immer zusammen.
Wenn mal einer traurig ist und dadurch niederfällt
Halten wir ihn fest im Arm und leiten ihn durch Leben
Auch wenn wir uns mal streiten, wissen wir jederzeit
Was das Wörtchen Freundschaft heißt und was es darstellt.
Mit dem Schicksal, das uns verband
Streifen wir die Wege entlang.
Wohin wir uns auch hinbewegen, wir werden
uns niemals trennen, wir bleiben zusamm', denn ich
weiß, mit euch bin ich nie allein
Begleitet mich durch Einsamkeit.
Ich werde die Erinnerung an unsre Zeit
nie vergessen, ich halte sie im Herzen fest.
Wenn auch mal der Regen fällt und keiner weiter weiß
Machen wir das beste draus und finden den Weg raus.
Wenn Verzweiflung wen zerfrisst, wissen wir ganz genau
Was Liebe und Freundschaft ist, wir bleiben zusamm'.
Hand in Hand gehn' wir durch das Land
Niemand stellt sich uns in den Weg.
Auch wenn wir uns mal trennen und uns vermissen
Wissen wir, wir sind niemals ganz allein, denn der
Bund, den wir in uns tragen ist stark
Freundschaft hält jedem Unglück stand.
Wir vertrau'n auf die andren, wir glauben daran,
Dass wir den Weg weiterhin geh'n und nicht aufgeben.
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11. |
星の子供
04:01
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Ich trag die Gedanken aus den Tiefen rauf, denn
Ich will sie in mir selbst nicht mehr seh'n
So schön silber glitzern Sterne, weit, weit in der Ferne,
Sollt ihr erreichen das Licht!
Ich schau ihnen hinterher und warte auf die Ankunft.
In der Zukunft werden sie dort oben sein
Und im strahlend hellen Mondlicht werden sie erscheinen.
Kehren so niemals zurück.
Schau nur hoch hinauf zum Himmel, du wirst dort erkennen
Dass wir Menschen nicht alleine sind
Denn die Kinder dieser Sterne, weit, weit in der Ferne,
Hören für immer dir zu.
Es wird niemand je begreifen
Was im Universum
Alles auf uns wartet
Selbst wenn wir es suchen
Ich erzähl den Sternen
Alles was ich fühle
Denn so können sie es
Niemals mehr vergessen
Ich wünsche euch dass ihr bald ankommt
Und sich eure Träume werden bald erfüll'n.
Schaut nur hoch zu dem Funkeln, das
Über euch hell leuchtet und euch stets begleitet
Damit die Hoffnung tief in euch weiter lebt.
Gebt nie auf, denn auch ihr steht im Sternenlicht.
Lasst nur eure Wünsche auch aus euch hinaus.
Schaut nur hoch zu dem Funkeln, das
Über euch hell leuchtet und euch stets begleitet
Damit die Hoffnung tief in euch weiter lebt.
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12. |
Rainy Fantasy
03:27
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In dunklen Nächten und einsamen Tagen
Wenn Regen fällt
Scheint der Himmel grenzenlos zu sein
Und wenn eines Tages
Die Welt enden sollte
Dann bleibt der Himmel
Für immer bestehen
All meine Trauer
Versinkt in den Tiefen
Des kalten Wassers
Erlöst mich von dem Tiefen Schmerz
Ich sinke zu Boden
Und schau zu den Wolken
Der Regen fällt noch
Ich hör deine Stimme
Sie wird mich leiten
Durch all diese Zeiten
Der Regen fällt noch
Er sammelt sich und ich erkenne
An den ganzen Farbenspielen
Hängen all meine Fantasien
Werden sie auch jemals erlischen
Bleiben sie doch tief in mir
Wird auch die Sonne nie mehr scheinen
Nie mehr erhellen mein Gesicht
Bleibt mir für immer meine Traumwelt
An der ich festhalt'...
Um mich rum spür' ich den Wind
Und den Regen der auf mein Gesicht niederfällt
Auf dem Grund liegen Scherben aus meinem Albtraum, der mir lang folgte
Langsam erstickt meine Angst
Denn ich weiß, du wirst mich nie mehr allein lassen
Selbst wenn ich denke, dass du gehst, bleibst du weiterhin
An meiner Seit'
Lausch', der Regen, er fällt nieder
Prasselt ganz sanft auf mein Gesicht
Das hier ist das, was ich mir wünschte
Das hier ist was ich wollte
Langsam verschwinden negative
Gefühle, die mich einst füllten
Doch dieser Regen verleiht mir
Die Kraft die mir fehlte
Träume hängen an den Tönen
An den Tönen der Fantasie
Solange ich das Lied hier singe
Kann ich die Träume leben
Das Leben ist kein Kinderspiel
Und manchmal will ich dem nur entfliehn
Das kann ich, wenn der Regen fällt
Er weckt die Fantasie
An manchen Tagen schau ich in den Himmel
Und denk' das alles hier fühl sich nicht mehr richtig an
Dann seh ich die Wolken und spüre den Regen
Und merk', das alles ist meine Bestimmung
An den ganzen Farbenspielen
Hängen all meine Fantasien
Werden sie auch jemals erlischen
Bleiben sie doch tief in mir
Wird auch die Sonne nie mehr scheinen
Nie mehr erhellen mein Gesicht
Bleibt mir für immer meine Traumwelt
An der ich festhalt'...
Lausch', der Regen, er fällt nieder
Prasselt ganz sanft auf mein Gesicht
Das hier ist das, was ich mir wünschte
Das hier ist was ich wollte
Langsam verschwinden negative
Gefühle, die mich einst füllten
Doch dieser Regen verleiht mir
Die Kraft die mir fehlte
Träume hängen an den Tönen
An den Tönen der Fantasie
Solange ich das Lied hier singe
Kann ich die Träume leben
Das Leben ist kein Kinderspiel
Und manchmal will ich dem nur entfliehn
Das kann ich, wenn der Regen fällt
Er weckt die Fantasie
Füllt sich mein Weg oft mit Steinen
Fall' ich halt hin, steh wieder auf
Denn solang' bis der Regen anhält
Weiß ich, wo der Weg hinführt
An einen Ort voll Farbenspielen
An einen Ort voll Fantasien
Ja, diese Welt ist mein Zuhause
Meine Fantasie...
|
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13. |
Blooming
04:51
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Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen,
sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht.
Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird.
Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n,
bis sie uns ganz verschlingt,
werd' ich mich in mir selbst verlier'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
doch bevor dies passiert,
werd' ich mich in mir selbst verlieren.
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen,
sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht.
Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird.
Voller Einsammkeit seh ich dich nun an,
und die Sehnsucht, sagt mir, dass sie nie verwelken wird.
Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n,
bis sie uns ganz verschlingt,
werd' ich mich in mir selbst verlier'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
doch bevor dies passiert,
werd' ich mich in mir selbst verlieren.
Nimmst du nun meine Hand,
gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann,
all diesen Schmerz mit uns,
in dessen dunkle Tiefe zieht.
Spürst du die Liebe nicht,
die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann,
weil ich mich ja so sehr,
nach deiner Zuneigung verzehrte.
Glaubst du nicht an diese Welt?
Glaubst du nicht an diesen Ort?
Wirst es denn bald versteh'n?
Glaubst du nicht an Zuneigung?
Glaubst du nicht an Einsammkeit?
Wenn doch, lass ich dich nicht geh'n.
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Da ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
hab ich mich letzt endlich in ihr verirrt,
bis sie uns ganz verschlingt,
hab ich mich schon in ihr verlor'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
und damit dies passiert,
hab' ich mich in mir selbst verloren.
Nimmst du nun meine Hand,
gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann,
all diesen Schmerz mit uns,
in dessen dunkle Tiefe zieht.
Spürst du die Liebe nun,
die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann,
weil ich mich ja so sehr,
nach deiner Zuneigung verzehre.
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14. |
Transparent Moonlight
01:11
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Der Mond, er scheint auf mein Gesicht,
Die Strahlen durchdringen meine Gedanken in dieser Nacht.
Wie immer versuche ich einen Ausweg aus diesem Albtraum zu finden,
doch ich weiß, ich werde nicht mehr erwachen.
Ich werde verfolgt von Illusionen und Schatten.
Das einzige, was ich wollte, war bei dir zu sein.
Meine Tränen, sie rinnen kalt über meine Wangen.
Lass mich noch einmal diese Wärme spüren!
Lass mich noch einmal diesen Traum träumen.
Bitte... vergiss mich nicht.
Der Mond enthüllt meine Ängste...
Die Strahlen lassen meine Wünsche verschwinden...
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