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Enter the Illusion

by BlossomNightfall

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1.
2.
Ich stehe hier, sehe wie das Licht durch die Äste des Baum's hell strahlt Ich bleibe steh'n, beweg' mich nicht, Meine Zeit vergeht', ich will noch sehen Wie die Welt erstrahlt, wie sie erblüht eines Nachts Die Schönheit uns'rer Zweisamkeit zeigt mir diese neue Welt Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben Ich häng' an den Erinnerung'n nicht mehr Ja, ich seh die Welt, sie ist wunderschön erblüht Die Trauer lass' ich hinter mir, ich brauche sie jetzt nicht mehr Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben Ich hänge nicht mehr an meiner Traumwelt Vergangenheit schmerzt mich nicht mehr Ja, ich gehe weiter vorwärts Nehm' deine Hand, halte sie fest Ja ich weiß, du lässt mich nie mehr allein' Der Kuss von dir, scheint so furchtbar rein Ich vergesse all das schlechte Das was mal war ist nicht mehr da Ich werd' nicht bereuen, was ich dir gab Mein kleiner Traum wurde mir erfüllt Mit dir an meiner Seite bin ich Nicht mehr allein', ich weiß, du bleibst Du wirst mich niemals, niemals verlassen Was ich empfind' wird niemals sterben Ich weiß, diese Wärme bleibt hier Was mich einmal brach, war nur die Illusion des Traums, du bleibst bei mir, Ich lasse dich nicht gehen! Ja, ich seh die Welt, sie ist wunderschön erblüht Die Trauer lass' ich hinter mir, ich brauche sie jetzt nicht mehr Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben Ich hänge nicht mehr an meiner Traumwelt Zeit vergeht so schnell, ich vergess die Einsamkeit Auf meinem Weg brauch ich sie nicht mehr, lass' sie nicht mehr Gewinn' Mein Herz pocht schnell im Takt von diesem Lied hier Das ich für dich sing', aus Liebe zu dir Ja, dieser Platz, er bedeutet viel Durch ihn verlor ich die Trauer Was ich vergaß, war all das Leid Das mich durchzog eine lange, lange Zeit Ja ich fühl', wie mein Herz erblüht Ich bekomme was ich wollte Hier, an dem Ort, der uns vereint Uns're Liebe ist was diesen Platz erhält Ich bemerk, was ich lang vergaß Das Gefühl von Liebe, in mir Du zeigst mir die Welt, voller Pracht, ich bemerkte ihre Schönheit niemals Bis du herkamst, mich in den Arm nahmst Plötzlich war mir klar, was fehlte Was mir so fehlte, war nur die Wärme der Person, die man sehr liebt, Ich lasse dich nie gehen! Ja, ich seh die Welt, sie ist wunderschön erblüht Die Trauer lass' ich hinter mir, ich brauche sie jetzt nicht mehr Die Zeit die mich umgab ist in mir begraben Ich hänge nicht mehr an meiner Traumwelt Zeit vergeht so schnell, ich vergess die Einsamkeit Auf meinem Weg brauch ich sie nicht mehr, lass' sie nicht mehr Gewinn' Mein Herz pocht schnell im Takt von diesem Lied hier Das ich für dich sing', es wird niemals verkling'n...
3.
Im Mondenschein tanz ich nun ganz allein Dabei will ich nur nah bei dir sein. Schenk mir diesen Traum, den ich so sehnlichst begehr Und führ mich durch diese eisig kalte Nacht. Folge mir und du wirst bald erkennen, wer ich wirklich sein möchte. Ruf nach mir und suche nach dem Weg, der uns zusammenführen könnt'. Schau mir in die Augen und sag mir Wie du dich fühlst und ob es richtig ist. Vielleicht ist es bestimmt, ein Traum zu sein, der sich nie erfüllt. Ich such' weiter in der Nacht. Das Sternenlicht, es weist mir meinen Weg Damit ich in deine Arme find'. All die Tränen die du weinst, ich wisch' sie dir weg und nehm' dich auf diese weite Reise mit. Jedes mal wenn ich dich seh, scheinst du mir doch so nah zu sein, doch ich Seh' wie dein Bild vor mir verblasst Ich frage mich, war es ein Fehler? Voller Neugier, reck' ich mich dem Licht entgegen Als ich dies tat, ward mein Herz von mir verbannt und Nachts im Mondenschein tanz ich allein Dabei will ich nur nah bei dir sein. Schenk mir diesen Traum, den ich so sehnlichst begehr Und führ mich durch diese eisig kalte Nacht Schau mir tief in meine Augen und sag mir Wie du dich fühlst und ob du hier bleibst. Vielleicht ist es ja bestimmt, ein Traum zu bleiben, Ich such' weiter in der eisig kalten Nacht. Das Sternenlicht, es weist mir meinen Weg Damit ich in deine Arme find'. All die Tränen die du weinst, ich wisch' sie dir weg und nehm dich auf diese weite Reise mit und Erinnerungen bleiben stets besteh'n Sie werden überall hin mitgeh'n Schenk mir nur ein Lächeln, sag, dass alles gut wird Und ich gehe weiter, suche nach dem Traum des Nachts...
4.
Lichter flieh'n aus dieser Welt Treiben fort, lassen Dunkelheit, die mir gefällt Dennoch merke ich des Nachts Welches Gefühl in meinem Herzen wacht... Diese Traurigkeit Die ich spür, sie vergeht nicht, für die Ewigkeit Doch der Mond wacht über mir Durch den ich jeglichen Zweifel verlier' Ich steh still, beweg mich nicht Der Mondschein umfängt langsam mein Gesicht Die Nacht erblüht im Schein Des Mondenlichts, klar und rein Wieder einmal steh ich hier... Hier, an dem gleichen Fleck Ich bewege mich nicht weg Und seh zu wie ich versink... Versink in all dem Leid Versinke in Einsamkeit Die ich jede Nacht verspühr... Stetig im Kreis dreh'n, den Sinn nicht zu versteh'n Das ist der Ablauf in meinem wahren Leben Am gleichen Ort steh'n, Den Schmerz ignorieren Das ist die harte Wahrheit, tief in mir drinnen Lass uns beide flieh'n An den Ort, wo wir beide uns des Nachts verzieh'n In die Traumwelt, die uns hilft Mit den Schmerzen zu leben, auch wenn's stimmt Dass der Mond verbirgt Was für Masken wir tragen, was wir hier vorspiel'n Die Scharade die wir führ'n Versteckt Schmerzen, die wir des Nachts verspür'n... Ich zieh die Maske auf, der Tag nimmt gewohnten Lauf Ich seh zu wie ich zerbrech... Doch ich wage es nicht, Auszusprechen, was mir fehlt Deine Nähe fehlt so sehr... Am gleichen Ort steh'n, Den Schmerz ignorieren Das ist die harte Wahrheit, tief in mir drinnen Lass uns beide flieh'n An den Ort, wo wir beide uns des Nachts verzieh'n In die Traumwelt, die uns hilft Mit den Schmerzen zu leben, auch wenn's stimmt Dass der Mond verbirgt Was für Masken wir tragen, was wir hier vorspiel'n Die Scharade die ich führ' Versteckt Schmerzen, die ich immer verspür...
5.
Blossomly 03:30
Einsamkeit erwacht, Seh den Sternen nach in dieser kalten Nacht. Ich steh' hier, Ich beweg mich nicht, Wiedermal träume ich von dem Licht. Wann werd' ich befreit, Von den Qualen, von meinem grausamen Leid? Ich seh'n mich nach deiner Wärme, Doch ich weiß, du bleibst von mir fern, denn Ich hab dich verletzt Und sah zu wie es dein kleines Herz zerfetzt. Kann ich gutmachen, was ich tat? Wiedermal, such ich dich in der Nacht. Ich schau weit rauf, der Wunsch zerbricht vor mir, denn... Träume bleiben steh'n, brechen an meiner Hoffnung, Alle meine Wünsche sterben Nachts an Sehnsucht. Blumen bleiben hier, auf dem Grund, blühen hier, blühen hier, umhüllen mich und meinen Schmerz. bleibe steh'n, breche an meinen Träumen, Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht. Blüten hüllen mich ein, vollkomm', Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz so fest. Ich schau weit auf, der Traum zerbricht vor mir, denn... Träume bleiben steh'n, brechen an meiner Hoffnung, Alle meine Wünsche sterben Nachts an Sehnsucht. Blumen bleiben hier, auf dem Grund, blühen hier, blühen hier, umhüllen mich und meinen Schmerz. bleibe steh'n, breche an meinen Träumen, Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht. Blüten hüllen mich ein, vollkomm', Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz so fest. Zeit bleibt endlos steh'n, Ich verdräng' was ich möchte, Alle meine Wünsche sterben in meinem Traum. Tränen regnen still auf mein Herz, Fließen still, fließen still, umhüllen mich und meinen Schmerz. bleibe steh'n, breche an meinen Träumen, Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht. Blüten hüllen mich ein, vollkomm', Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz in der Nacht...
6.
Diese Illusion ist was mein Herz durchzieht. Sag mir, was du hinter den Tränen siehst. Ich weiß, es gibt so viel, was du tief in dir drinn' vermissen musst, Diesen Zauber beim letzten Kuss'. Wenn mich auch Kälte umhüllt, Und meine Augen mit Tränen erfüllt, Erinnere ich mich an alll uns're Zeit und dein wahres Gesicht, Zeig mir, was tief in dir ist. Zeit vergeht, ich bleib steh'n, Suche nach meinen Wünschen. Doch scheinen sie im Licht Des kalten Mond zu schwinden. Letztendlich weiß auch ich, Dass alles verschwinden muss, Was ich einst so geliebt habe. Fliege hoch, falle tief, Nichts bleibt, was mich halten könnte. Liege hier, warte und Spüre die Tränen fließen. Gibt es nicht einen Weg, den ich jetzt enschlagen könnt, Um die Träume nicht zu verlier'n? Was ich wollte war, dir nur nah zu sein Doch nun schwind' ich im Schein... Diese Illusion ist was mein Herz durchzieht. Sag mir, was du hinter den Tränen siehst. Ich weiß, es gibt so viel, was du tief in dir drinn' vermissen musst, Diesen Zauber beim letzten Kuss'. Wenn mich auch Kälte umhüllt, Und meine Augen mit Tränen erfüllt, Erinnere ich mich an all uns're Zeit und dein wahres Gesicht, Zeig mir, was tief in dir ist. Was ich wollte, war nur nah bei dir zu sein Doch hüllte mich die Dunkelheit ganz ein. Ich kann hier nicht mehr flieh'n, ich bin gefangen in der Einsamkeit Im Traum unserer Zweisamkeit. Träume werden nie erfüllt, So blicke ich hinauf ins Mondenlicht. Ich erinnere mich an all die Zeit und an dein wahres Gesicht, Zeig mir, was tief in dir liegt...
7.
Ich lasse dich nicht allein Egal wie schwer der Weg wird, ich bleib' bei dir Du kannst dir da sicher sein Du kannst mir vollkomm' vertrau'n! Sieh' mich an Glaub daran An das Wort Das ich dir gab Die Magie uns'rer Freundschaft Sie bezwingt jeden deiner Albträume Denk an mich, ich bin da Halt' deine Hand, für alle Zeit Ich trag' dich in meinem Herz Ich vergesse dich niemals, glaub' daran Und wenn du an mich denkst Bin ich dir nah Vergiss' dein Leid! Was du immer spüren musstest Doch jetzt hast du mich immer bei dir, ewiglich Ich lasse dich nicht allein Egal wie schwer der Weg wird, ich bleib' bei dir Du kannst dir da sicher sein Du kannst mir vollkomm' vertrau'n! Die Magie lässt niemals nach Wir sind gebunden durch unser Schicksal, denn Ich bin immer da für dich Helfe dir durch schwer Zeit Sieh' mich an Glaub daran An das Wort Das ich dir gab Bleib nicht stehn' Sieh' mich an Glaub daran Das ich hier bleib' Bald vergeht All die Zeit Und dein Leid Durch unsr'en Bund Wenn du in den Himmel schaust Erinn're dich an die Zeit, die wir teil'n Wird der Weg auch mal steil Denke an mich, ich geb dir Kraft Ich will dich niemals verlier'n Ich werde dich nicht gehen lassen,nein Du bist wichtig für mich Bist ein Teil von meinem Herzen Ich lasse dich nicht allein Egal wie schwer der Weg wird, ich bleib' bei dir Du kannst dir da sicher sein Du kannst mir vollkomm' vertrau'n! Die Magie lässt niemals nach Wir sind gebunden durch unser Schicksal, denn Ich bin immer da für dich Helfe dir durch schwer Zeit Ja, ich weiß, nichts hält ewig Doch uns're Freundschaft wird besteh'n, ich weiß es Denn du bist ein Teil von mir Ich lass' dich niemals allein... <3
8.
Die Nacht hüllt meinen Traum tief ein und lässt nun die Einsamkeit erschein' Ich seh die Sterne In weiter Ferne Ihr Strahlen, es weckt mein Begehr'n Ich scheine gar nicht zu erkennen Was sich tief in mir drinn' versteckt Die Teulfeskräfte Die mein Herz fressen Sollten mich nicht vollständig lähm'n... Farbenspiel des Todes Der Schein des hellen Mondes Ich spüre mich selber nicht mehr Leite mich durch Hoffnung Ich sehe die Bedeutung Der Worte, sie hallen im Schwarz der Nacht Ich brech' alle Regeln Sag mir, kann ich nur flehen? Die Zweifel, sie zerbrechen mich Gib mir doch ein Zeichen Lass die Verwirrung weichen Ich flehe dich an, rette mich... Willst du mich vergessen? Tief in dem kleinen Herzen Wirst du den Verlust denn verschmerzen? Deine Wut nimmt meine Seele ein Ich kann nicht schrei'n, ich bin allein Ich flehe, ich weine auf den Knien Ich zittere, will flieh'n... Meine Angst entfacht die Einsamkeit Ich bleibe steh'n, kann nichts mehr seh'n Ich schweige und breche innerlich Zersplittere wie Glas... Deine Furcht lenkt meinen Körper fort An einen Ort, ich spür's sofort Die Tränen sie tropfen auf mein Herz Kälte umhüllt mich fest...
9.
Der Rauch, er steigt empor und Die Asche hüllt mein Herz vollkomm' ein Doch berührt's mich nicht, denn Bosheit, sie umhüllt mich stetig in meiner Welt... ''Alles versperrt meine Sicht Doch bald... bald wird alles zu ende sein.'' Tränen fließen still nieder Worte hallen wieder Was ist es, was ich suche? Werd' ich's jemals erreichen können? Was ich wirklich bezwecke Kann ich nicht versteh'n Doch es lässt mich kalt und ich Suche nach dem Unheil in der Nacht Rauch steigt auf, nimmt mir die Sicht Asche wirbelt umher Meine Bosheit zeigt sich wenn Alles lodert, brennt und niederfällt... '' Ich suche diesen Ort, an dem alles gut wird. Doch solange er nicht existiert, werde ich alleine sein.'' Der Rauch, er steigt empor und Die Asche hüllt mein Herz vollkomm' ein Doch berührt's mich nicht, denn Bosheit, sie umhüllt mich stetig in meiner Welt... Wenn du versuchst zu fliehen Dann wird mein Zorn auf dich niedergeh'n Das ist meine Welt Die ich beschütze, die ich stürze, in dieser Nacht... Tränen fließen still nieder Worte hallen wieder Was ist es, was ich suche? Werd' ich's jemals erreichen können? Flammen lodern auf, Chaos Alles fällt zusammen Meine Bosheit zeigt sich wenn Alles lodert, brennt und niederfällt... ''Das ist, was ich begehr'...'' Der Rauch, er steigt empor und Die Asche hüllt mein Herz vollkomm' ein Doch berührt's mich nicht, denn Bosheit, sie umhüllt mich stetig in meiner Welt... Wenn du versuchst zu fliehen Dann wird mein Zorn auf dich niedergeh'n Das ist meine Welt Die ich beschütze, die ich stürze, in dieser Nacht...
10.
Together 03:06
Mit dem Schicksal, das uns verband Streifen wir die Wege entlang. Wohin wir uns auch hinbewegen, wir werden uns niemals trennen, wir bleiben zusamm', denn ich weiß, mit euch bin ich nie allein Begleitet mich durch Einsamkeit. Ich werde die Erinnerung an unsre Zeit nie vergessen, ich halte sie im Herzen fest. Freundschaft, sie wächst weiter Gedeiht ewiglich Auch wenn sich Wege trenn' Wir vergessen nicht Was wir erlebten, was wir zusamm' taten Werden wir immer mit uns tragen. Auch wenn der Weg für uns auch mal steinig wird Wissen wir, wir können aufeinander bau'n. Ich halt euch fest, zusammen schaffen wir das Denn wir halten immer zusammen. Wenn mal einer traurig ist und dadurch niederfällt Halten wir ihn fest im Arm und leiten ihn durch Leben Auch wenn wir uns mal streiten, wissen wir jederzeit Was das Wörtchen Freundschaft heißt und was es darstellt. Mit dem Schicksal, das uns verband Streifen wir die Wege entlang. Wohin wir uns auch hinbewegen, wir werden uns niemals trennen, wir bleiben zusamm', denn ich weiß, mit euch bin ich nie allein Begleitet mich durch Einsamkeit. Ich werde die Erinnerung an unsre Zeit nie vergessen, ich halte sie im Herzen fest. Wenn auch mal der Regen fällt und keiner weiter weiß Machen wir das beste draus und finden den Weg raus. Wenn Verzweiflung wen zerfrisst, wissen wir ganz genau Was Liebe und Freundschaft ist, wir bleiben zusamm'. Hand in Hand gehn' wir durch das Land Niemand stellt sich uns in den Weg. Auch wenn wir uns mal trennen und uns vermissen Wissen wir, wir sind niemals ganz allein, denn der Bund, den wir in uns tragen ist stark Freundschaft hält jedem Unglück stand. Wir vertrau'n auf die andren, wir glauben daran, Dass wir den Weg weiterhin geh'n und nicht aufgeben.
11.
星の子供 04:01
Ich trag die Gedanken aus den Tiefen rauf, denn Ich will sie in mir selbst nicht mehr seh'n So schön silber glitzern Sterne, weit, weit in der Ferne, Sollt ihr erreichen das Licht! Ich schau ihnen hinterher und warte auf die Ankunft. In der Zukunft werden sie dort oben sein Und im strahlend hellen Mondlicht werden sie erscheinen. Kehren so niemals zurück. Schau nur hoch hinauf zum Himmel, du wirst dort erkennen Dass wir Menschen nicht alleine sind Denn die Kinder dieser Sterne, weit, weit in der Ferne, Hören für immer dir zu. Es wird niemand je begreifen Was im Universum Alles auf uns wartet Selbst wenn wir es suchen Ich erzähl den Sternen Alles was ich fühle Denn so können sie es Niemals mehr vergessen Ich wünsche euch dass ihr bald ankommt Und sich eure Träume werden bald erfüll'n. Schaut nur hoch zu dem Funkeln, das Über euch hell leuchtet und euch stets begleitet Damit die Hoffnung tief in euch weiter lebt. Gebt nie auf, denn auch ihr steht im Sternenlicht. Lasst nur eure Wünsche auch aus euch hinaus. Schaut nur hoch zu dem Funkeln, das Über euch hell leuchtet und euch stets begleitet Damit die Hoffnung tief in euch weiter lebt.
12.
In dunklen Nächten und einsamen Tagen Wenn Regen fällt Scheint der Himmel grenzenlos zu sein Und wenn eines Tages Die Welt enden sollte Dann bleibt der Himmel Für immer bestehen All meine Trauer Versinkt in den Tiefen Des kalten Wassers Erlöst mich von dem Tiefen Schmerz Ich sinke zu Boden Und schau zu den Wolken Der Regen fällt noch Ich hör deine Stimme Sie wird mich leiten Durch all diese Zeiten Der Regen fällt noch Er sammelt sich und ich erkenne An den ganzen Farbenspielen Hängen all meine Fantasien Werden sie auch jemals erlischen Bleiben sie doch tief in mir Wird auch die Sonne nie mehr scheinen Nie mehr erhellen mein Gesicht Bleibt mir für immer meine Traumwelt An der ich festhalt'... Um mich rum spür' ich den Wind Und den Regen der auf mein Gesicht niederfällt Auf dem Grund liegen Scherben aus meinem Albtraum, der mir lang folgte Langsam erstickt meine Angst Denn ich weiß, du wirst mich nie mehr allein lassen Selbst wenn ich denke, dass du gehst, bleibst du weiterhin An meiner Seit' Lausch', der Regen, er fällt nieder Prasselt ganz sanft auf mein Gesicht Das hier ist das, was ich mir wünschte Das hier ist was ich wollte Langsam verschwinden negative Gefühle, die mich einst füllten Doch dieser Regen verleiht mir Die Kraft die mir fehlte Träume hängen an den Tönen An den Tönen der Fantasie Solange ich das Lied hier singe Kann ich die Träume leben Das Leben ist kein Kinderspiel Und manchmal will ich dem nur entfliehn Das kann ich, wenn der Regen fällt Er weckt die Fantasie An manchen Tagen schau ich in den Himmel Und denk' das alles hier fühl sich nicht mehr richtig an Dann seh ich die Wolken und spüre den Regen Und merk', das alles ist meine Bestimmung An den ganzen Farbenspielen Hängen all meine Fantasien Werden sie auch jemals erlischen Bleiben sie doch tief in mir Wird auch die Sonne nie mehr scheinen Nie mehr erhellen mein Gesicht Bleibt mir für immer meine Traumwelt An der ich festhalt'... Lausch', der Regen, er fällt nieder Prasselt ganz sanft auf mein Gesicht Das hier ist das, was ich mir wünschte Das hier ist was ich wollte Langsam verschwinden negative Gefühle, die mich einst füllten Doch dieser Regen verleiht mir Die Kraft die mir fehlte Träume hängen an den Tönen An den Tönen der Fantasie Solange ich das Lied hier singe Kann ich die Träume leben Das Leben ist kein Kinderspiel Und manchmal will ich dem nur entfliehn Das kann ich, wenn der Regen fällt Er weckt die Fantasie Füllt sich mein Weg oft mit Steinen Fall' ich halt hin, steh wieder auf Denn solang' bis der Regen anhält Weiß ich, wo der Weg hinführt An einen Ort voll Farbenspielen An einen Ort voll Fantasien Ja, diese Welt ist mein Zuhause Meine Fantasie...
13.
Blooming 04:51
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf, und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird. Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen, sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht. Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf, und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird. Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb', werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n, bis sie uns ganz verschlingt, werd' ich mich in mir selbst verlier'n. Hast du dir nicht gewünscht, das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n, doch bevor dies passiert, werd' ich mich in mir selbst verlieren. Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf, und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird. Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen, sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht. Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf, und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird. Voller Einsammkeit seh ich dich nun an, und die Sehnsucht, sagt mir, dass sie nie verwelken wird. Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb', werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n, bis sie uns ganz verschlingt, werd' ich mich in mir selbst verlier'n. Hast du dir nicht gewünscht, das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n, doch bevor dies passiert, werd' ich mich in mir selbst verlieren. Nimmst du nun meine Hand, gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann, all diesen Schmerz mit uns, in dessen dunkle Tiefe zieht. Spürst du die Liebe nicht, die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann, weil ich mich ja so sehr, nach deiner Zuneigung verzehrte. Glaubst du nicht an diese Welt? Glaubst du nicht an diesen Ort? Wirst es denn bald versteh'n? Glaubst du nicht an Zuneigung? Glaubst du nicht an Einsammkeit? Wenn doch, lass ich dich nicht geh'n. Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf, und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird. Da ich mich der Sehnsucht nun hingeb', hab ich mich letzt endlich in ihr verirrt, bis sie uns ganz verschlingt, hab ich mich schon in ihr verlor'n. Hast du dir nicht gewünscht, das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n, und damit dies passiert, hab' ich mich in mir selbst verloren. Nimmst du nun meine Hand, gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann, all diesen Schmerz mit uns, in dessen dunkle Tiefe zieht. Spürst du die Liebe nun, die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann, weil ich mich ja so sehr, nach deiner Zuneigung verzehre.
14.
Der Mond, er scheint auf mein Gesicht, Die Strahlen durchdringen meine Gedanken in dieser Nacht. Wie immer versuche ich einen Ausweg aus diesem Albtraum zu finden, doch ich weiß, ich werde nicht mehr erwachen. Ich werde verfolgt von Illusionen und Schatten. Das einzige, was ich wollte, war bei dir zu sein. Meine Tränen, sie rinnen kalt über meine Wangen. Lass mich noch einmal diese Wärme spüren! Lass mich noch einmal diesen Traum träumen. Bitte... vergiss mich nicht. Der Mond enthüllt meine Ängste... Die Strahlen lassen meine Wünsche verschwinden...

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released May 20, 2014

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BlossomNightfall Munich, Germany

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