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1. |
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Dieser Traum treibt mich an,
In jeder Nacht, die endlos scheint
Das Gefühl, das entstand,
Aus meinem Wunsch, der uns vereint.
Still weine ich, denn dieser Schmerz,
Ist viel zu stark, durchdringt mein kleines Herz.
Wenn ich doch vergessen könn't,
Was seit langer Zeit tief in mir brennt.
Mein kleiner Wunsch zerfällt zu Staub,
Ich seh mich nicht, wer bin ich überhaupt?
Kann ich so noch weitergeh'n,
Oder werd ich in mir untergeh'n?
Mein kleines Herz zerbricht wie Glas.
Die Dunkelheit taucht mich in Schwarz.
So bleibe ich nur schweigend steh'n,
Und sehe zu was in mir drinn' vorgeht.
Um mich herum herrscht Dunkelheit,
Die mich von all meinem Leid befreit.
Dieser Traum schweigt völlig,
In dieser Nacht, die endlos scheint.
Das Gefühl steigt stetig,
Aus meinem Wunsch, der uns entzweit.
Kann ich nutzen,
Was ich versteck?
Still weine ich, denn dieser Schmerz,
Ist viel zu stark, durchdringt mein kleines Herz.
Wenn ich doch vergessen könn't,
Was seit langer Zeit tief in mir brennt.
Mein kleiner Wunsch zerfällt zu Staub,
Ich seh mich nicht, wer bin ich überhaupt?
Kann ich so noch weitergeh'n,
Oder werd ich in mir untergeh'n?
So bleibe ich nur schweigend steh'n,
Und sehe zu was in mir drinn' vorgeht.
Um mich herum herrscht Dunkelheit,
Die mich von all meinem Leid befreit.
Vergangenes erinnert mich
An dein Gesicht, es bricht mich innerlich.
Doch muss ich nun weitergeh'n,
Sonst bleib ich an meinen Träume'n häng'n.
Ich muss dich endlich loslassen.
Ich muss nun endlich vorwärts geh'n.
Ich liebe dich, Vergiss mein nicht...
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2. |
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In meinem Herz spüre ich die Einsamkeit
und trotzdem beschreit' ich den langen, weiten Weg,
bringt er mich voran?
Oder werde ich
Weiterhin nach dir suchen müssen?
Meine Einsamkeit
Erscheint real - sag mir, ist es denn...
Wirklich Wahr, dass ich alleine bin?
Gefangen, in meinem Traum, sagen sie mir,
Dennoch will ich nicht verlieren,
Was ich für dich empfinde.
Ich tanze mit der Dunkelheit
Die Tränen, sie werden nie trocknen.
Ich strecke meine Hände aus - doch weiß ich
Sie werden dich nie erreichen könn', selbst wenn ich es doch will.
So tanze ich im Mondenschein
Ich will mit dir an der Seite geh'n,
Ich will dich seh'n, egal wie hoch der Preis ist, ich will dich
In meinem Herzen festhalten,ich geb nicht auf!
Der Mond erkennt - was ich versteck
Die Nacht verdeckt - Den tiefen Schmerz
Wie so oft, versuche ich den Sinn zu seh'n,
Weshalb die Hoffnung in deinen Augen nicht strahlt, sie fehlt mir so sehr.
Gibt es einen Grund,
Um weiterzugehen, frag' ich mich.
Du scheinst weit entfernt,
Sag mir, bin ich denn ganz allein in...
Einsamkeit gefangen, ganz allein
Die Leere in mir, du fehlst an meiner Seit'
Ich rufe in dieser Nacht, ganz laut, damit du mich erhörst!
Die Kälte, sie durchzieht mein Herz
Die Tränen, sie werden nie trocknen
Ich strecke meine Hände aus - doch weiß ich
Sie werden dich nie erreichen könn', selbst wenn ich es doch will
Ich weine, durch den tiefen Schmerz
So tanze ich - des Nachts allein
An meiner Seit - bleibt Einsamkeit...
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3. |
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Ich muss beschützen
Was bedeutungsvoll
Für diese Welt
die für micht nichts wert
Ich verliere mich
Bis in Ewigkeit
Verreckt an dem Leid, das sich bald zeigt
Mein Körper, er brennt
Erwärmt von Flammen
Lodern empor
Entflamm'n mein wahres ich
Die Rote Kirsche, die einst verdarb
War so wertlos wie diese Welt - sie starb
Flammen über mir, die mich schützen vor Schmerzen
Währ'n ewiglich, brennen in dem Herzen
Wenn ich nun sehe, was hier geschieht
und meine Kraft mir endlos scheint, zerfließt
Trauer und mein Leid, die mein Herz einst zerfraßen
Sie verderben, wie einst diese Kirsche
Langsam schreite ich
Durch das tote Dorf
Vor meinem Fuß
Ein blutiges Gesicht
Stetig lächel ich
Über das Chaos
Das ich erschuf, mit einem Blackout
Ich verstehe nicht
Was mit mir passiert
Doch stört's mich nicht
Was mich hier durchzieht
Die Rote Kirsche, die einst verdarb
War so wertlos wie diese Welt - sie starb
Flammen über mir, die mich schützen vor Schmerzen
Währ'n ewiglich, brennen in dem Herzen
Wenn ich nun sehe, was hier geschieht
und meine Kraft mir endlos scheint, zerfließt
Trauer und mein Leid, die mein Herz einst zerfraßen
Sie verderben, wie einst diese Kirsche
Die Rote Kirsche verfärbt sich Schwarz
Meiner Seele ebenbürtig - endstand
Diese Dunkelheit, die mich nun schützt vor Schmerzen
Währt ewiglich, durchdringt mein totes Herz
Wenn ich nun sehe, was hier passiert
Durchzieht ein Lächeln mein Gesicht, endlos
Scheint die Kraft zu währ'n, die mich in den Wahnsinn zerrt
Ich verderbe, wie einst meine Kirsche
Ich werde alles vernichten...
Ich werde mir nehmen, was mir gebürt
...wertlos...Wertlos
DIESE WELT IST WERTLOS! HAHAHAHAHAHAHA!
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4. |
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Die Wahrheit ist in mir drinn' versteckt
Die Trauer, die mein Herz vollständig bedeckt
Ich will seh'n, was sich in mir verbirgt
Ob diese Trauer in mir dann auch vergeht?
Wie immer singe ich dieses Lied
Ob du mir meine Fehler jemals vergibst?
Ich rufe dich, streck' meine Hand aus
Ob du mir nach den Lügen je wieder glaubst?
Ich weiß, das alles war meine Schuld
Doch hoffe ich, dass sich mein Wunsch doch erfüllt
Und die Liebe zwischen uns erblüht
Auch wenn ich weiß, das ist alles nur ein Traum...
All die Träume, die mich füllen, sind im Käfig gefangen
In dem Spiegel meiner Seele, der mein wahres Ich zeigt
Wunden, Narben, Scherbensplitter, Schmerzen längst vergang'ner Zeit
Lodern in mir auf, verbergen, was ich keinem zeig'
Die Welt zerbricht langsam vor mir
Mein Begehren, das mein Herz frisst, ist im Käfig gefangen
In meinem Kopf schwirren andauernd die selben Fragen
''Wie bin ich hierher gekommen, wie find ich hier wieder raus?''
Aus den Erinnerungen, die mein Herz erdrücken
Mein Herz zerbricht an der Sehnsucht...
Die Wahrheit ist in mir drinn' versteckt
Die Trauer, die mein Herz vollständig bedeckt
Ich will seh'n, was sich in mir verbirgt
Ob meine Hoffnung an der Sehnsucht zerbricht?
All die Träume, die mich füllen, sind im Käfig gefangen
In dem Spiegel meiner Seele, der mein wahres Ich zeigt
Wunden, Narben, Scherbensplitter, Schmerzen längst vergang'ner Zeit
Lodern in mir auf, verbergen, was ich keinem zeig'
Die Welt zerbricht langsam vor mir
Mein Begehren, das mein Herz frisst, ist im Käfig gefangen
In meinem Kopf schwirren andauernd die selben Fragen
''Wie bin ich hierher gekommen, wie find ich hier wieder raus?''
Aus den Erinnerungen, die mein Herz erdrücken
Mein Herz zerbricht an der Sehnsucht...
All die Träume sind verloren, in dem Käfig gefangen
Deine Spielchen sind verletzend, mein Kopf voller Fragen
''Wirst du mich denn jemals lieben, wie ich dich, bedingungslos?''
Doch die Einsamkeit umhüllt mein Herz, des Nachts endlos
Ich zerbrech an dieser Liebe still...
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5. |
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Einsamkeit erwacht,
Seh den Sternen nach in dieser kalten Nacht.
Ich steh' hier, Ich beweg mich nicht,
Wiedermal träume ich von dem Licht.
Wann werd' ich befreit,
Von den Qualen, von meinem grausamen Leid?
Ich seh'n mich nach deiner Wärme,
Doch ich weiß, du bleibst von mir fern, denn
Ich hab dich verletzt
Und sah zu wie es dein kleines Herz zerfetzt.
Kann ich gutmachen, was ich tat?
Wiedermal, such ich dich in der Nacht.
Ich schau weit rauf, der Wunsch zerbricht vor mir, denn...
Träume bleiben steh'n, brechen an meiner Hoffnung,
Alle meine Wünsche sterben Nachts an Sehnsucht.
Blumen bleiben hier, auf dem Grund,
blühen hier, blühen hier, umhüllen mich und meinen Schmerz.
bleibe steh'n, breche an meinen Träumen,
Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht.
Blüten hüllen mich ein, vollkomm',
Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz so fest.
Ich schau weit auf, der Traum zerbricht vor mir, denn...
Träume bleiben steh'n, brechen an meiner Hoffnung,
Alle meine Wünsche sterben Nachts an Sehnsucht.
Blumen bleiben hier, auf dem Grund,
blühen hier, blühen hier, umhüllen mich und meinen Schmerz.
bleibe steh'n, breche an meinen Träumen,
Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht.
Blüten hüllen mich ein, vollkomm',
Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz so fest.
Zeit bleibt endlos steh'n, Ich verdräng' was ich möchte,
Alle meine Wünsche sterben in meinem Traum.
Tränen regnen still auf mein Herz,
Fließen still, fließen still, umhüllen mich und meinen Schmerz.
bleibe steh'n, breche an meinen Träumen,
Alle meine Wünsche verschwinden in der Nacht.
Blüten hüllen mich ein, vollkomm',
Fallen hier, fallen hier, umschließen mein Herz in der Nacht..
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6. |
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Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen,
sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht.
Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird.
Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n,
bis sie uns ganz verschlingt,
werd' ich mich in mir selbst verlier'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
doch bevor dies passiert,
werd' ich mich in mir selbst verlieren.
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Bunte Blum', die im Licht, frisch erwachen,
sind so einsam wie ich in dieser Mondesnacht.
Voller Traurigkeit seh ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehen wird.
Voller Einsammkeit seh ich dich nun an,
und die Sehnsucht, sagt mir, dass sie nie verwelken wird.
Wenn ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
werd' ich mich letzt endlich in ihr verirr'n,
bis sie uns ganz verschlingt,
werd' ich mich in mir selbst verlier'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
doch bevor dies passiert,
werd' ich mich in mir selbst verlieren.
Nimmst du nun meine Hand,
gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann,
all diesen Schmerz mit uns,
in dessen dunkle Tiefe zieht.
Spürst du die Liebe nicht,
die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann,
weil ich mich ja so sehr,
nach deiner Zuneigung verzehrte.
Glaubst du nicht an diese Welt?
Glaubst du nicht an diesen Ort?
Wirst es denn bald versteh'n?
Glaubst du nicht an Zuneigung?
Glaubst du nicht an Einsammkeit?
Wenn doch, lass ich dich nicht geh'n.
Voller Traurigkeit seh' ich hoch hinauf,
und weiß jetzt schon das diese Welt bald vergehn' wird.
Da ich mich der Sehnsucht nun hingeb',
hab ich mich letzt endlich in ihr verirrt,
bis sie uns ganz verschlingt,
hab ich mich schon in ihr verlor'n.
Hast du dir nicht gewünscht,
das wir in der Nacht durch den blühenden Garten geh'n,
und damit dies passiert,
hab' ich mich in mir selbst verloren.
Nimmst du nun meine Hand,
gehen wir zusamm' durch das Blumenmeer, welches dann,
all diesen Schmerz mit uns,
in dessen dunkle Tiefe zieht.
Spürst du die Liebe nun,
die schon von Beginn an,in mir zu blühen begann,
weil ich mich ja so sehr,
nach deiner Zuneigung verzehre.
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7. |
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In dunklen Nächten und einsamen Tagen
Wenn Regen fällt
Scheint der Himmel grenzenlos zu sein
Und wenn eines Tages
Die Welt enden sollte
Dann bleibt der Himmel
Für immer bestehen
All meine Trauer
Versinkt in den Tiefen
Des kalten Wassers
Erlöst mich von dem Tiefen Schmerz
Ich sinke zu Boden
Und schau zu den Wolken
Der Regen fällt noch
Ich hör deine Stimme
Sie wird mich leiten
Durch all diese Zeiten
Der Regen fällt noch
Er sammelt sich und ich erkenne
An den ganzen Farbenspielen
Hängen all meine Fantasien
Werden sie auch jemals erlischen
Bleiben sie doch tief in mir
Wird auch die Sonne nie mehr scheinen
Nie mehr erhellen mein Gesicht
Bleibt mir für immer meine Traumwelt
An der ich festhalt'...
Um mich rum spür' ich den Wind
Und den Regen der auf mein Gesicht niederfällt
Auf dem Grund liegen Scherben aus meinem Albtraum, der mir lang folgte
Langsam erstickt meine Angst
Denn ich weiß, du wirst mich nie mehr allein lassen
Selbst wenn ich denke, dass du gehst, bleibst du weiterhin
An meiner Seit'
Lausch', der Regen, er fällt nieder
Prasselt ganz sanft auf mein Gesicht
Das hier ist das, was ich mir wünschte
Das hier ist was ich wollte
Langsam verschwinden negative
Gefühle, die mich einst füllten
Doch dieser Regen verleiht mir
Die Kraft die mir fehlte
Träume hängen an den Tönen
An den Tönen der Fantasie
Solange ich das Lied hier singe
Kann ich die Träume leben
Das Leben ist kein Kinderspiel
Und manchmal will ich dem nur entfliehn
Das kann ich, wenn der Regen fällt
Er weckt die Fantasie
An manchen Tagen schau ich in den Himmel
Und denk' das alles hier fühl sich nicht mehr richtig an
Dann seh ich die Wolken und spüre den Regen
Und merk', das alles ist meine Bestimmung
An den ganzen Farbenspielen
Hängen all meine Fantasien
Werden sie auch jemals erlischen
Bleiben sie doch tief in mir
Wird auch die Sonne nie mehr scheinen
Nie mehr erhellen mein Gesicht
Bleibt mir für immer meine Traumwelt
An der ich festhalt'...
Lausch', der Regen, er fällt nieder
Prasselt ganz sanft auf mein Gesicht
Das hier ist das, was ich mir wünschte
Das hier ist was ich wollte
Langsam verschwinden negative
Gefühle, die mich einst füllten
Doch dieser Regen verleiht mir
Die Kraft die mir fehlte
Träume hängen an den Tönen
An den Tönen der Fantasie
Solange ich das Lied hier singe
Kann ich die Träume leben
Das Leben ist kein Kinderspiel
Und manchmal will ich dem nur entfliehn
Das kann ich, wenn der Regen fällt
Er weckt die Fantasie
Füllt sich mein Weg oft mit Steinen
Fall' ich halt hin, steh wieder auf
Denn solang' bis der Regen anhält
Weiß ich, wo der Weg hinführt
An einen Ort voll Farbenspielen
An einen Ort voll Fantasien
Ja, diese Welt ist mein Zuhause
Meine Fantasie...
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8. |
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Diese Illusion ist was mein Herz durchzieht.
Sag mir, was du hinter den Tränen siehst.
Ich weiß, es gibt so viel, was du tief in dir drinn' vermissen musst,
Diesen Zauber beim letzten Kuss'.
Wenn mich auch Kälte umhüllt,
Und meine Augen mit Tränen erfüllt,
Erinnere ich mich an alll uns're Zeit und dein wahres Gesicht,
Zeig mir, was tief in dir ist.
Zeit vergeht, ich bleib steh'n,
Suche nach meinen Wünschen.
Doch scheinen sie im Licht
Des kalten Mond zu schwinden.
Letztendlich weiß auch ich,
Dass alles verschwinden muss,
Was ich einst so geliebt habe.
Fliege hoch, falle tief,
Nichts bleibt, was mich halten könnte.
Liege hier, warte und
Spüre die Tränen fließen.
Gibt es nicht einen Weg, den ich jetzt enschlagen könnt,
Um die Träume nicht zu verlier'n?
Was ich wollte war, dir nur nah zu sein
Doch nun schwind' ich im Schein...
Diese Illusion ist was mein Herz durchzieht.
Sag mir, was du hinter den Tränen siehst.
Ich weiß, es gibt so viel, was du tief in dir drinn' vermissen musst,
Diesen Zauber beim letzten Kuss'.
Wenn mich auch Kälte umhüllt,
Und meine Augen mit Tränen erfüllt,
Erinnere ich mich an all uns're Zeit und dein wahres Gesicht,
Zeig mir, was tief in dir ist.
Was ich wollte, war nur nah bei dir zu sein
Doch hüllte mich die Dunkelheit ganz ein.
Ich kann hier nicht mehr flieh'n, ich bin gefangen in der Einsamkeit
Im Traum unserer Zweisamkeit.
Träume werden nie erfüllt,
So blicke ich hinauf ins Mondenlicht.
Ich erinnere mich an all die Zeit und an dein wahres Gesicht,
Zeig mir, was tief in dir liegt...
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9. |
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Ich versink im Schlaf
Die Einsamkeit in mir erwacht.
Mein Herzschlag steht still.
Ich versuche das Gefühl zu ignorieren.
Bin verlor'n im Traum
Was in mir so brennt fühl' ich kaum.
Mein Blut, es gefriert.
Ich versuche mich dem Licht hinzu zu wenden.
Werd ich je entflieh'n?
Oder werde ich verlor'n sein?
Mein Herzschlag erstarrt
Und ich warte schweigend bis dieser Traum verblasst.
Verlassen suche ich den Weg zurück zu mir
Doch was ich find', ist nichts als Schmerz.
Ich will den Weg aus meinen Albträumen finden
Auch wenn mein Herz zerbricht.
Ich suche nach dem Licht
Das meinen Herzschlag erreicht.
Erinnere mich nicht
Ich weiß nicht, wann es mich zerriss..
Gefangen in dem Traum
In dem du immer bei mir bist.
Wann hört es denn auf?
Ich warte weiter.
Wann werde ich befreit
Von der währenden Einsamkeit?
Kann ich denn nichts tun?
Sag mir, was mir denn noch verbleibt...
Die Geschichten die
Sich hinter den Masken tarnen
Wirst du niemals hör'n
Ich versuche dir meine Angst zu verschweigen.
Wann hört all das auf?
Meine Gedanken sind verwirrt.
Ich will doch nur raus
Aus dem Käfig der sich noch mein Zuhause nennt.
Ich versink im Schlaf
Die Einsamkeit in mir erwacht.
Mein Herzschlag steht still.
Ich versuche das Gefühl zu ignorieren.
Und ich warte noch
Auf den letzten Schlag des Herzens.
Ich hab keine Angst
Mich den Tränen und Gedanken nun zu stellen.
Verlassen suche ich den Weg zurück zu mir
Doch was ich find', ist nichts als Schmerz.
Ich will den Weg aus meinen Albträumen finden
Auch wenn mein Herz zerbricht.
Ich suche nach dem Licht
Das meinen Herzschlag erreicht.
Erinnere mich nicht
Ich weiß nicht, wann es mich zerreißt.
Gefangen in dem Traum
In dem du immer bei mir bist.
Wann hört es denn auf?
Ich warte weiter.
Wann werde ich befreit
Von der währenden Einsamkeit?
Kann ich denn nichts tun?
Sag mir, was mir denn noch verbleibt...
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10. |
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Der endlose Traum
hält für immer an, lässt mich nicht los.
Egal, wie ich mich weh'r,
Ich hab keine Chance zu flieh'n.
Illusionen bleiben in meinem Herz bestehen,
Doch tief in mir weiß ich, dass Tränen nie vergehen.
Der durchdring'nde Schrei,
Er durchzieht mein Herz, so kalt wie Eis.
Der stechende Schmerz
Erfüllt mich quälend, steigt in mir.
Trauer siehst du nicht, denn ich werd sie dir nicht zeigen.
Ich werd' mit den Tränen ewig im Schatten verweil'n.
Erfüll mir diesen Wunsch, den ich so begeh'r
Und zeig mir das Licht in dir
Erstrahl in all den Farben
Die ich so lieb'
Füll mich mit deiner Welt.
Gefangen im Nichts
Ich versuch zu schrei'n, doch ich versteh'
Es gibt kein Ausweg
Die Welt die ich kannt' wird vergeh'n.
Das was mir noch bleibt ist die Welt die ich erträumte
Ich werde auf ewig in diesem Traum bestehen.
Ich verlier' den Sinn
Der mir einst so starken Antrieb gab.
Fließen die Tränen
Dann wird das Spiel zu Ende sein.
Gib mir einen Grund
Der mir zeigt, was mir noch verbleibt.
Ich weiß nicht was unter
Meiner Fassade zerbricht.
Der endlose Traum
hält für immer an, lässt mich nicht los.
Egal, wie ich mich weh'r,
Ich hab keine Chance zu flieh'n.
Illusionen bleiben in meinem Herz bestehen,
Doch tief in mir weiß ich, dass Tränen nie vergehen.
Der durchdring'nde Schrei,
Er durchzieht mein Herz, so kalt wie Eis.
Der Schmerz erfüllt mich
Die Ängste steigen auf in mir
Zweifel siehst du nicht, denn ich werd sie dir nicht zeigen.
Ich werd' mit der Trauer ewig im Schatten verweil'n.
Fühl' mein' Schmerz
Nimm ihn auf
Sieh mich an und
Hüll mich ein
Rette mich
Aus der Trauer
Schenke mir
Diesen Traum
Der mich einhüllt
In die Welt
Von der ich
immer träumte.
Halt mich fest
Gib mir den
Kuss der Liebe
Sieh mich an
Siehst du die
Hoffnung in mir?
Fühlst du denn
Was ich fühl
wenn ich dich seh?
Zeig mir die
Farben die
in dir schlummern...
Erfüll mir diesen Wunsch, den ich so begeh'r
Und zeig mir das Licht in dir
Erstrahl in all den Farben
Die ich so lieb'
Füll mich mit deiner Welt.
Träume sind Illusionen, die mir entglitten
Und mich beinah' verschlang'n.
Wahrheit und Trugbild sind nicht
immer ganz klar von einander trennbar
Ich weiß dass du mir das Licht
Letztendlich zeigen wirst, ich kann dir vertrau'n.
Endlich strahlen die Farben
Die ich so lieb'
Erfüllen uns're Welt.
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11. |
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Strahlend hell liegt der Ozean da,
nimm meine Hand und lass uns gehen.
Spürst du die Wärme, die uns durchströhmt?
Jeden Tag mit dir, verbring ich gern.
Vor langer Zeit habe ich mal gelernt,
Freunde zu haben, ist gar nicht mal so furchtbar schwer,
all' die Gefühle die ich nicht erkannt,
sprudeln hinaus und füllen mein ganzes Leben aus.
Nimm' meine Hand, tanzen zusammen,
in dem Mondlicht, welches bekannt ist, Menschen zu verein'.
Ich freu mich, dass du meine Hand hälst,
drehen uns im Kreis bist der Mond sich schlafen legt.
Nimm' meine Hand, tanzen zusammen,
bis zum End' der Nacht, bleiben wir zusammen auf dem Meer.
Ich freu mich, dass du meine Hand hälst,
liebe dich so sehr, bis zum End' der Nacht.
Glaube mir doch und vertraue mir,
ich werde dich immer beschützen.
Drehe dich mit mir,endlos im Kreis,
lachend, fröhlich, will ich dich sehen.
Strahlend hell liegt der Ozean da,
nimm meine Hand und lass uns gehen.
-
Drehen und-
drehen und-
drehen und-
drehen und-
drehen und-
dreh'n uns im Kreis.
All die Sorgen, die sich um uns drehen, die werfen wir einfach hinaus.
Folge mir-
Folge mir-
Folge mir-
Folge mir-
Folge mir-
Folg' mir hinaus.
In das grelle Licht, leitende Hände des hellen Monds leiten uns raus.
Vor langer Zeit habe ich mal gelernt,
Freunde zu haben, ist gar nicht mal so furchtbar schwer,
all' die Gefühle die ich nicht erkannt,
sprudeln hinaus und füllen mein ganzes Leben aus.
Nimm' meine Hand, tanzen zusammen,
in dem Mondlicht, welches bekannt ist, Menschen zu verein'.
Ich freu mich, dass du meine Hand hälst,
drehen uns im Kreis bist der Mond sich schlafen legt.
Nimm' meine Hand, tanzen zusammen,
bis zum End' der Nacht, bleiben wir zusammen auf dem Meer.
Ich freu mich, dass du meine Hand hälst,
liebe dich so sehr, bis zum End' der Nacht. (2x)
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12. |
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Ich tanz' in der stillen Welt umher,
Die Farben sind schon längst verloren.
Ich tanz' als wär nichts,
Was mich jetzt noch tief in mir berühren könnt'.
Das, was mal war
Ist nur Illusion die ich memorisierte.
Ich schweig' in der fahlen Welt aus Glas
Wind verweht den Schmerz, der mich niederschlug.
Ich schweig' als hätte ich nie geseh'n
Wie die Welt den goldenen Glanz verlor.
Nur ich erkenn'
Was sicht hinter dieser Wand immernoch versteckt.
Bin mir gewiss
Was die Lüge hinter dieser Wahrheit ist.
Lauert in mir auch Finsternis,
Werd' ich besteh'n.
Das Trugbild dieser Maske die ich trag
Wird nicht verschwinden.
Du wirst nie versteh'n, was hinter den dunklen Trieben liegt
Wirst du je erkenn', was ich in mir verberg'?
Auch wenn mein Herz daran zerbricht
Was hier geschieht.
Die Sehnsucht die ich stet's versteckt hielt
Wird niemals ganz vergeh'n.
Ich greife nach dir, sieh mir bitte nochmal ins Gesicht!
Ich zerbrech' an den Träumen die ich so lieb'.
So tanze ich im Stillen Raum
So wie im Traum.
Ich bleib' still, weiterhin schweig ich wie vorher,
Für alle Zeit.
Ich tanz' in der stummen Welt umher,
Die Träume sind schon längst verloren.
Ich tanz' als wär nichts,
Was mich jetzt noch tief in mir berühren könnt'.
Doch merke ich
Wie die Einsamkeit mich immer stärker umhüllt.
Ich wein' in der Welt voll Traurigkeit
Wind verweht den Schmerz, der mich erhielt.
Ich schweig' weiter, als wär nichts gescheh'n
Doch die Welt hat ihren Glanz verlor'n.
Nur ich erkenn'
Was sicht hinter dieser Wand immernoch versteckt.
Bin mir gewiss
Was die Lüge hinter dieser Wahrheit ist.
Wann bricht die Mauer aus Glas?
Wann splittert
Die Scharade die wir führ'n?
Lauert in mir auch Finsternis,
Werd' ich besteh'n.
Das Trugbild dieser Maske die ich trag
Wird nicht verschwinden.
Du wirst nie versteh'n, was hinter den dunklen Trieben liegt
Wirst du je erkenn', was ich in mir verberg'?
Auch wenn mein Herz daran zerbricht
Was hier geschieht.
Die Sehnsucht die ich stet's versteckt hielt
Wird niemals ganz vergeh'n.
Wann bricht die Mauer aus Glas?
Wann splittert
Die Scharade die ich führ'?
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13. |
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Diese Welt bringt nichts als Leere,
doch wem soll ich das erklär'n?
Du stehst hier in meiner Quere,
mit nem falschen Bild von mir.
Deine Hoffnung ist so töricht,
meine Welt? Ich zeig' sie dir!
Leid ist das, was ich begehre,
also sag, was tust du hier?
Ich zerreiß die Welt in Stücke,
jedes kleinste Teil von ihr.
Kreuzen sich dann uns're Wege,
wirst du mit ihr untergeh'n.
Dieser Kampf wird meine
letzte Erlösung sein
Und nicht mal du
kannst mich heute aufhalten.
Diese Welt wird zerstört,
der letzte Krieger fällt.
Und ich find meinen Weg
nach Hause.
Ich spür' es,
diese Dunkelheit,
die mich mit ihrem Bann verzehrt
und große Macht verleiht.
Siehst du es,
wie sie mich verschlingt?
Ein Ausweg, der ist chancenlos,
die böse Macht gewinnt.
Dieser Weg den ich beschreite,
sag mir, ist er für mich denn gut?
Spüre Zweifel in mir keimen,
mein Herz es schlägt wie nie zuvor.
Verzweiflung schnürt mir die Luft ab,
weiß nicht genau wohin es geht.
Ich brauch dich, du bist das Licht, das
mich hinaus aus den Schatten zieht.
Greife nach der Hand empor, doch
bin schon zu tief, kann nichts erkenn'.
Diese Macht zieht mich zurück und
ich gebe mich ihr hilflos hin.
Dunkelheit in mir drin
ist nicht zu kontrollier'n.
Siehst du, wie diese Welt
in sich zusamm'bricht?
Hilfeschrei, überall,
mein Herz es ächzt nach Leid.
Hör nicht auf, bis
der letzte noch von euch fällt!
Dieser Kampf wird meine
letzte Erlösung sein
Und nicht mal du
kannst mich heute aufhalten.
Diese Welt wird zerstört,
der letzte Krieger fällt.
Und nun sehe ich meinen Weg
nach hause.
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14. |
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Starre durch das Fenster
In die Dunkle Welt raus.
Drehe mich im Kreis.
Alles schien perfekt
Doch nun bin ich zerbrochen.
Wie am ersten Tag.
Schienst du mir zu nah
dann wollte ich stets Abstand
Dreh' mich um mich selbst.
Alles schien real
doch du hast mich gebrochen.
Ich fang nochmal an.
Ich konnt doch nie ahn',
dass du mich nur benutzt hast
Kreiselst um dich selbst
Nahmst mir was ich hatt',
doch nun bin ich viel stärker,
als du jemals warst.
Alles was du tust
wird Karma dir zurückgeb'n.
Fang doch nochmal an.
Brech an Gottes Zorn
und starre durch das Fenster
In die dunkle Nacht.
Ich bin dir noch nah
Fühlst du, wie ich dir nehm, was
du so sehr begehrst?
Fühlst du, wie ich dir
so nah komm wie noch nie,
Du kannst mir nicht entflieh'n.
Fang doch nochmal an
Wenn du mir noch entkomm' kannst,
Schau dich doch mal an.
Armes, kleines Häschen
hockst in meiner Falle.
Spüre meine Macht.
Weißt du noch wer ich einst war?
Die Dunkelheit in deinem Herzen verwehrt das Licht,
das du auf dieser Welt nie wieder siehst.
All diese Tränen von dir
War'n Lug und Trug, nie wirklich fähig dich selbst zu zeig'n
Mit den Träumen, die du nicht wirklich siehst.
Nun steh'n wir zwei hier
Die Tränen fließen weiter
Was soll ich denn tun?
Alles was du bist
und alles, was dich ausmacht
ist schon längst verlor'n.
Sag mir was du siehst
und was du noch empfindest.
Sag was du begehrst.
Gib mir doch ein Zeichen
lass den Zorne weichen
Lass doch endlich los.
Alles was du tust
wird Karma dir zurückgeb'n.
Fang doch nochmal an.
Brech an meinem Zorn
und starre durch das Fenster
In die dunkle Nacht.
Ich bin dir noch nah
Fühlst du, wie ich dir nehm, was
du so sehr begehrst.
Fühlst du, wie ich dir
so nah komm wie noch nie,
Du kannst mir nicht entflieh'n.
Fang doch nochmal an
Wenn du mir noch entkomm' kannst,
Schau dich doch mal an.
Armes, kleines Häschen
hockst in meiner Falle.
Spüre meine Macht.
Alles, was du tust
verletzt dich doch nur stärker.
Ich verzeih dir nie.
Selbst wenn du noch bettelst
und auf deine Knie fällst
Wirst du nicht entflieh'n.
Träume von der Hölle,
die dein Herz verschlingt,
ich stürze dich hinab.
In die kalte Welt
Wo du dein Herz versteckt hälst
Stürzt du tief herab.
Starre durch das Fenster
In die Dunkle Welt raus.
Drehe mich im Kreis.
Armes, kleines Häschen
sitzt du in der Falle?
Stirb an meiner Kraft.
Die dunkle Seite in mir
entfacht die Kraft, die ich mir wünsche.
Die Welt sie soll ruhig verderben, verglühn an meinem Zorn.
Chaos regiert nun mein Herz
Der Weg nach vorn bleibt mir versperrt
doch es macht mir nichts, denn die Welt hier beherrsche jetzt doch ich.
Kann es sein, dass du vergisst
Dass du das Übel dieser Welt bist?
Verschwinde hier, fall hinab und verreck an deinem Mist.
Diese Welt ist schon längst mein
Ich tauche in den Herz hinein
und verwehre dir, diese Spuren vor dir weiter zu führ'n.
Weißt du noch wer ich einst war?
Die Dunkelheit in meinem Herzen verwehrt das Licht,
das ich auf dieser Welt nie wieder seh'.
Die letzten Tränen von mir
War'n Lug und Trug, nie wirklich fähig mich selbst zu zeig'n
Mit den Träumen, die mir niemand erfüllt.
Ja, diese Welt ist mein Thron
Auf sie blick ich mit einem Lächeln,
Das Chaos hier wird auf ewig nur mein Vermächtnis sein.
Ja, diese Hölle vor dir
Ist das, was du von selbst begonn' hast,
Es macht mir nichts, denn dein Herz das beherrsche jetzt nur ich.
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15. |
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Wieder ein Millenium, wieder ein Jahrtausend mehr
und ich weiß nicht mehr wo ich hingeh,
weder vor noch zurück.
Wieder ein Komet mehr, ein Planet mehr kreist im Orbit,
doch kein Stern der mir den Weg weist,
ich bin regungslos.
Wieder streikt der Kompass, seine Nadel dreht sich stetig.
Ist dort Norden? Ist dort Süden?
Spricht der Ostwind zu mir?
Wieder diese Kraft die mich so unerbittlich anzieht.
Bin gelähmt und kann nicht fliehen,
ich bleib regungslos.
Wieder diese Stille, die mein Trommelfell zerreißt
und sie brüllt viele stumme Worte,
die mich anfeuern woll’n.
Wieder diese Leere, die mir eigentlich vertraut ist,
doch wird sie nun immer schwerer
und zieht mich herab…
Wieder die Millionen, wieder eine Eiszeit mehr,
doch es fühlt sich so wenig an,
ich treibe ziellos umher.
Wieder mal ein Sternbild, dessen Name mir nicht einfällt
und sein Mythos bleibt vergessen
in der Dunkelheit.
Wieder streikt der Kompass, ich lass ihn nun los denn nutzlos
war er lange auf der Reise,
zeigte mir nie den Weg.
Wieder diese Kraft die immer stärker auf mich einwirkt,
die mich weiter zu sich herzieht,
diese Dunkelheit.
Ich verlier‘ mich, bin kaum noch ein Teil von mir,
will der Dunkelheit noch viel näher kommen, näher sein.
Ich zerreiß‘ mich, bin inzwischen klitzeklein,
dieser sterbende Stern lockt mich an wie die Motte Licht.
Ich verzehr‘ mich, kenne kaum mehr ein Gesicht,
eine Amnesie macht mich selig, ich will nur zu dir.
Ich vergess‘ mich, will nur noch ein Funke sein,
der sein Licht verschenkt an das schwarze Loch das oben schwebt.
Ich verlier‘ mich, bin inzwischen klitzeklein,
will der Dunkelheit nun noch viel näher kommen, näher sein.
Ich zerreiß‘ mich, kenne kaum mehr ein Gesicht,
dieser sterbende Stern, er lockt mich an wie die Motte Licht.
Ich verzehr‘ mich, bin kaum noch ein Teil von mir,
eine Amnesie macht mich so selig, ich will nur zu dir.
Ich vergess‘ mich, will nur noch ein Funke sein,
nur ein einsames Lichtlein, das sinnlos stille Wache hält.
Ich zerstör‘ mich, bis der letzte Knochen bricht,
werde Asche und Staub und begebe mich in dein Gericht.
Ich wehr‘ mich nicht, gebe mich in deine Hand,
du bist Gravitation, schwarzes Loch, du bist mein Wunderland.
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16. |
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Wann wird die Ewigkeit denn enden?
Wird sie denn für immer in meinem Leben besteh'n bleiben?
Wird sie enden?...
Meine Traumwelt ist, was mich weiterführt,
ich sollte nicht steh'n bleiben - ich muss weiter.
Auch, wenn die Zeit rennt, vergeht die Ewigkeit nicht,
sie wird mich für immer verfolgen.
Hände zittern, mein Herz ist so schwer wie Blei,
ich frag' mich, wo das alles nur hinführt?
Vielleicht werde ich irgendwann fliehen?
Auch, wenn bis dahin noch viele Tränen fließen werden.
Ich bin bereit, alles herzugeben,
damit ich den ewigen Traum träumen kann.
Meine Wege führen stets ins Nichts,
die Dunkelheit trägt mich.
Ihre Schwingen tragen mich hinfort
von meinem Pfad.
Wieso wird mein Wunsch so ignoriert?
Mit all den Tränen und Träumen
falle ich tief in die Welt
meiner Schatten.
In den Büchern steht das Wissen aller Welt,
doch finde ich trotzdem noch keine Lösung.
Wie lange wird die Ewigkeit andauern?
Werd' ich für immer in Einsamkeit leben müssen?
Wann wird die Ewigkeit denn enden?
Wird sie denn für immer in meinem Leben besteh'n bleiben?
Wird sie enden?
Meine Wege führen stets ins Nichts,
die Dunkelheit trägt mich.
Ihre Schwingen tragen mich hinfort
von meinem Pfad.
Wieso wird mein Wunsch so ignoriert?
Mit all den Tränen und Träumen
falle ich tief in die Welt
meiner Schatten.
Langsam wird meine Welt eingehüllt,
ich werde müde, ich schließe die Augen,
schlafe tief ein
It's the End of my dream...
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