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1. |
DrEAM!
01:44
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2. |
Re:Gain
03:38
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In dieser Nacht, die Blüten verweht,
Such' ich einen Weg,
der mich aus diesen Gelüsten auswärts zieht.
Der stille Wald, die Macht die er birgt,
Strahlt die Ruhe aus,
die mich von meinen Gedanken abwegs führt.
Sinnesverlust,
Ich steh schweigend vor meiner selbst.
Geh fort, bleib hier, dreh mich im Kreis,
auf dass der Hass versiegt.
In dieser Nacht, die Blüten verweht,
Such' ich einen Weg,
der mich aus diesen Gelüsten auswärts zieht.
Der stille Wald, die Macht die er birgt,
Strahlt die Ruhe aus,
die mich von meinen Gedanken abwegs führt.
In dieser Nacht, die Hass mit sich trägt
Find' ich einen Weg,
durch den ich meine Gelüste ausleb'n werd.
Der weiße Mond, der über mir steht
Weist mir meinen Weg
durch den ich die ganze Pein endlich verdräng'.
Leere und Kälte,
schwingend tanzen sie nun umher.
Lass ich sie los, spür ich wie
Tränen mein Gesicht verzier'n.
Es gibt kein zurück, wenn ich mich diesen Schmerzen hingeb' und ich
weiß auch, dass es mich zerfrisst, wenn ich diesen Weg hier alleine geh'.
In dieser Nacht, die Schmerzen verweht,
Fand ich meinen Weg,
der mich aus diesen Gelüsten retten konnt'.
Der stille Wald, die Macht die er birgt,
Strahlt die Ruhe aus,
die mich von meinen Gedanken weit weg führt.
In dieser Nacht, die Frust mit sich trug
Fand ich diesen Weg,
durch den ich meine Gelüste doch vergaß.
Der weiße Mond, der über mir steht
Weist mir meinen Weg
durch den ich die ganze Pein endlich vergess'.
Die Mondesnacht, die Träume erfüllt,
zeigt mir diesen Weg,
der mir endlich meine Freude wieder schenkt.
Kannst du sie fühl'n? Die Wärme um uns
Erfüllt diese Welt
und erweckt uns're Gefühle hier erneut.
Die Mondesnacht, die uns hier vereint
Weckt nun den Anschein,
als wär sie das Licht das uns durch Kummer führt.
Das was einst war ist nicht mehr präsent.
Dreh' dich nicht mehr um
und genieße diese Zeit, die uns noch bleibt.
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3. |
Destruction 'F'
03:52
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Diese Welt bringt nichts als Leere,
doch wem soll ich das erklär'n?
Du stehst hier in meiner Quere,
mit nem falschen Bild von mir.
Deine Hoffnung ist so töricht,
meine Welt? Ich zeig' sie dir!
Leid ist das, was ich begehre,
also sag, was tust du hier?
Ich zerreiß die Welt in Stücke,
jedes kleinste Teil von ihr.
Kreuzen sich dann uns're Wege,
wirst du mit ihr untergeh'n.
Dieser Kampf wird meine
letzte Erlösung sein
Und nicht mal du
kannst mich heute aufhalten.
Diese Welt wird zerstört,
der letzte Krieger fällt.
Und ich find meinen Weg
nach Hause.
Ich spür' es,
diese Dunkelheit,
die mich mit ihrem Bann verzehrt
und große Macht verleiht.
Siehst du es,
wie sie mich verschlingt?
Ein Ausweg, der ist chancenlos,
die böse Macht gewinnt.
Dieser Weg den ich beschreite,
sag mir, ist er für mich denn gut?
Spüre Zweifel in mir keimen,
mein Herz es schlägt wie nie zuvor.
Verzweiflung schnürt mir die Luft ab,
weiß nicht genau wohin es geht.
Ich brauch dich, du bist das Licht, das
mich hinaus aus den Schatten zieht.
Greife nach der Hand empor, doch
bin schon zu tief, kann nichts erkenn'.
Diese Macht zieht mich zurück und
ich gebe mich ihr hilflos hin.
Dunkelheit in mir drin
ist nicht zu kontrollier'n.
Siehst du, wie diese Welt
in sich zusamm'bricht?
Hilfeschrei, überall,
mein Herz es ächzt nach Leid.
Hör nicht auf, bis
der letzte noch von euch fällt!
Dieser Kampf wird meine
letzte Erlösung sein
Und nicht mal du
kannst mich heute aufhalten.
Diese Welt wird zerstört,
der letzte Krieger fällt.
Und nun sehe ich meinen Weg
nach hause.
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4. |
Embrace the Dark
03:45
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Wieder ein Millenium, wieder ein Jahrtausend mehr
und ich weiß nicht mehr wo ich hingeh,
weder vor noch zurück.
Wieder ein Komet mehr, ein Planet mehr kreist im Orbit,
doch kein Stern der mir den Weg weist,
ich bin regungslos.
Wieder streikt der Kompass, seine Nadel dreht sich stetig.
Ist dort Norden? Ist dort Süden?
Spricht der Ostwind zu mir?
Wieder diese Kraft die mich so unerbittlich anzieht.
Bin gelähmt und kann nicht fliehen,
ich bleib regungslos.
Wieder diese Stille, die mein Trommelfell zerreißt
und sie brüllt viele stumme Worte,
die mich anfeuern woll’n.
Wieder diese Leere, die mir eigentlich vertraut ist,
doch wird sie nun immer schwerer
und zieht mich herab…
Wieder die Millionen, wieder eine Eiszeit mehr,
doch es fühlt sich so wenig an,
ich treibe ziellos umher.
Wieder mal ein Sternbild, dessen Name mir nicht einfällt
und sein Mythos bleibt vergessen
in der Dunkelheit.
Wieder streikt der Kompass, ich lass ihn nun los denn nutzlos
war er lange auf der Reise,
zeigte mir nie den Weg.
Wieder diese Kraft die immer stärker auf mich einwirkt,
die mich weiter zu sich herzieht,
diese Dunkelheit.
Ich verlier‘ mich, bin kaum noch ein Teil von mir,
will der Dunkelheit noch viel näher kommen, näher sein.
Ich zerreiß‘ mich, bin inzwischen klitzeklein,
dieser sterbende Stern lockt mich an wie die Motte Licht.
Ich verzehr‘ mich, kenne kaum mehr ein Gesicht,
eine Amnesie macht mich selig, ich will nur zu dir.
Ich vergess‘ mich, will nur noch ein Funke sein,
der sein Licht verschenkt an das schwarze Loch das oben schwebt.
Ich verlier‘ mich, bin inzwischen klitzeklein,
will der Dunkelheit nun noch viel näher kommen, näher sein.
Ich zerreiß‘ mich, kenne kaum mehr ein Gesicht,
dieser sterbende Stern, er lockt mich an wie die Motte Licht.
Ich verzehr‘ mich, bin kaum noch ein Teil von mir,
eine Amnesie macht mich so selig, ich will nur zu dir.
Ich vergess‘ mich, will nur noch ein Funke sein,
nur ein einsames Lichtlein, das sinnlos stille Wache hält.
Ich zerstör‘ mich, bis der letzte Knochen bricht,
werde Asche und Staub und begebe mich in dein Gericht.
Ich wehr‘ mich nicht, gebe mich in deine Hand,
du bist Gravitation, schwarzes Loch, du bist mein Wunderland.
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5. |
Ashes to Ashes
03:45
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Schließ' ich meine Augen, dann
fängt der ganze Spaß erst an.
Suche nach dem Chaos, das
Mir Erlösung bringen mag.
Dies ist meine eig'ne Welt
hier tu ich, was mir gefällt.
Komm zu mir und bleib hier steh'n,
Lass die Sonne untergeh'n.
Tu nur das, was du dir wünscht,
in der Welt, mit Zorn erfüllt.
Ja, du bist gefangen hier
Trug und Hass gefallen dir.
Es gibt keinen Ausweg mehr,
gib dich deinem Schicksal hin.
Deine Seele ist bald mein,
lass mich in dein Herz hinein.
Dunk'le Erinn'rung'n soll'n hier besteh'n könn', denn.
Die Schwärze soll niemals untergeh'n.
Ich tanze im Chaos.
Halt die Zeit an, bewege dich im endlosen Sog des Traumes, Hand in Hand mit mir.
Ich kann diese Kraft fühl'n, die dich einhüllt.
Sie verdirbt dein Herz vollkomm'n.
Halt dich nicht auf, mit all dem Unsinn in den Erinnerungen, lass dich einfach fall'n.
Bleib in meiner Welt und treibe mit mir
Durch die Rabenschwarze Nacht.
In dieser Welt, die nun dein Herz gefangen hält, kann dir keiner sagen was du willst.
Du bist mir ganz hilflos ausgeliefert
Ich tauch in dein Herz hinein.
Halt dich nicht auf, mit den Gedanken an die Vergangenheit, lass dich ganz einfach fall'n
Lasse mich der Puppenspieler sein, der
Dich in dieses Chaos stürzt.
und schließt du deine Augen, dann
fängt der ganze Spaß erst an.
Suche nach dem Chaos, das
dir Erlösung bringen mag.
Dies ist uns're eig'ne Welt
hier tun wir, was uns gefällt.
Lösen dieses Chaos aus,
das die Welt bezwingen mag.
Tu nur das, was du dir wünscht,
die Welt ist mit Hass erfüllt.
Ja, du bist gefangen hier
Lug und Trug gefallen dir.
Es gibt keinen Ausweg mehr,
es ist sinnlos, sich zu wehr'n.
Deine Seele ist bald mein,
tauche in dein Herz hinein.
Lasse das Lied erkling'n voller Hass und voll Zorn.
Singe so laut du kannst, denn
ich folge dir.
neh'm die Unschuld von dir.
(singe dein Lied)
Lass uns den Kampf beginn', wer von uns wird gewinn'?
Schrei nur so laut du willst, doch
niemand wird's hör'n.
Bist gefangen im Zorn.
(Du bist mir verfall'n.)
Lasse das Lied erkling'n voller Hass und voll Zorn.
Singe so laut du kannst, denn
ich folge dir.
neh'm das, was du begehrst.
(neh'm dir das Licht.)
Lass uns den Kampf beginn', wer von uns wird gewinn'?
Schrei nur so laut du willst, doch
niemand wird's hör'n.
Bist gefangen im Traum.
(Du bleibst ewig mein.)
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6. |
はんねよう
04:30
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Lauter Geistertanz läd‘ dich ein ins Höllenfeuer,
Sei doch nicht so scheu, keine Angst, es wird nicht sehr teuer.
Greif nur nach der Hand, lass dich einfach gleiten,
Wirf die Sorgen weg, die dich oft fehlleiten
.
Geh‘ nun zu dem Tor, wo der Pförtner seinen Preis will,
Sagte ich’s dir nicht? Denn sein Preis, das ist deine Seele.
Sei doch nicht so still, was würd‘ dir schon fehlen,
Wenn dich jede Nacht die Gedanken quälen?…
Komm zum Geistertanz, hüll dich ein ins wilde Treiben,
Ich lass dich allein, nein, ich kann nicht lang bei dir bleiben.
Hab nur keine Angst, deine Zeit wird kommen,
Ehe du’s bemerkst, wurd‘ dein Herz genommen.
Kein Zurück!
Es gibt kein Zurück!
Du kannst niemals zurück!
Du kannst nie von hier entfliehen.
Stück für Stück…
Einfach Stück für Stück…
Zerbrichst du Stück für Stück…
Und jedes Teil bleibt hier.
Hast kein Glück!
Nein, du hast kein Glück.
Wir nehmen all dein Glück.
Wir saugen’s aus deiner Seele!
Dein Genick,
pass auf dein Genick!
Wir brechen dein Genick!
Du tanzt den Tanz mit uns!
Nimm den Strick,
greif nur nach dem Strick,
nun leg ihn um, den Strick,
lass dir den Hals fester zuzieh’n.
Oh, dein Blick?
Was sagt mir dein Blick?
Etwas in deinem Blick…
Sagt mir du willst noch nicht –
Warum bist du hier, wenn du nicht an deine Trübsal glaubst?
Sag, was willst du hier, wenn’s dir dein Leben raubt?
Sag es mir!
Warum bist du hier, wenn du trotzdem noch am Leben hängst?
Sag, was willst du beweisen, wenn du’s verschenkst?
Es ist viel zu spät, du steckst fest im Höllenfeuer,
Fratzen schrei’n dich an, beißen dich, bis die Haut aufscheuert.
Find‘ dich damit ab, dir bleibt nun kein Ausweg,
Wenn sich heißer Staub ätzend auf dein Haupt legt.
Dir bleibt keine Wahl, tanze mit und lache schallend
Du spürst wie dein Blut langsam kocht und wie Lava aufwallt.
Jeder Schritt tut weh, deine Glieder brennen
und du kannst ein Brandmal dein Eigen nennen.
Warum bist du hier, wenn du nicht an deine Trübsal glaubst?
Sag, was willst du hier, wenn’s dir dein Leben raubt?
Sag es mir!
Kein Zurück!
Es gibt kein Zurück!
Ich kann niemals zurück!
Ich will nie von hier entfliehen.
Stück für Stück…
Einfach Stück für Stück…
Ich brenne Stück für Stück…
Und jedes Teil bleibt hier.
Hab ich Glück!
Oh, hab ich ein Glück.
Nehmt mir ruhig all mein Glück.
Ich habe doch keine Seele
Mein Genick?
Ich hab‘ kein Genick!
Ich brauche kein Genick!
Ich bleibe einfach hier.
Gib‘ den Strick,
Los gib mir Strick,
Ich leg ihn um, den Strick,
Und schwinge an ihm ins Dunkel
Oh, dein Blick?
Was sagt mir dein Blick?
Etwas in deinem Blick…
Sagt mir du willst nur mich?
So verrückt!
Ich bin so verrückt!
Verrückt, verrückt, verrückt!
Ich will dem Wahnsinn verfallen.
Kein Zurück!
Es gibt kein Zurück!
Ich kann niemals zurück!
Und ich? ich will auch nicht-…
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7. |
Seeing
03:30
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In der Unterwelt
sieht man die Menschen voller Qual,
doch ich seh' unverwandt zu,
wie Feuer und Schwefel sie quält,
sie schrei'n vor Schmerzen laut auf!
Dort wo ich bin, da
schlender ich ganz allein umher.
Ich will einfach nur entfliehen
doch so schnell wird es nicht gelingen - Ich seh' weiter zu.
Der Rauch ihrer Pein, er steigt hinauf in alle Ewigkeit,
Ewig währt bei Tag und Nacht die Qual, der ruß'gen Hölle.
Die Verdammten schreiten weiterhin in die ''endlose Pein'
doch genau die Qual gerechtet ihr ewiges Leben.
Ich sehe die Flammen die dort nie wieder erlischen könn',
diese Flammen finden sich nun ganz tief in der Erde.
Der Klang ihres Schrei's erklingt fortan, für alle Ewigkeit,
Ewig währt die Schattenwelt und ihr verdammtes Leben.
Blickst du in die Facetten der Hölle,
kannst du ihr niemals wieder entkommen.
Willst du fortan das ewige Leben?
Dann sieh dich um und wähle dein Schicksal.
Ich kann sie sehen - die Hölle in der ich besteh'.
Ich frage mich,
Ob die Verdammten das Ende des Tunnels nicht seh'n?
''Kannst du es seh'n?''
Der Rauch ihrer Pein, er steigt hinauf in alle Ewigkeit
Ewig währt bei Tag und Nacht die Qual, der ruß'gen Hölle.
Die Verdammten schreiten weiterhin in die ''endlose Pein',
doch genau die Qual gerechtet ihr ewiges Leben.
Ich sehe die Flammen die dort nie wieder erlischen könn',
diese Flammen finden sich nun ganz tief in der Erde.
Der Klang ihres Schrei's erklingt fortan, für alle Ewigkeit,
Ewig währt die Schattenwelt und ihr verdammtes Leben.
Dieser Höllenschlund wird existiern, in alle Ewigkeit,
Schatten der Verdammten halten ihn stetig am Leben.
Wenn du einmal hier bist, kannst du nie wieder zurückkehren,
Niemals wieder fliehen, vor der Glut, die hier dein Heim wird.
Ruß steigt auf, die Flammen lodern für deine ''endlose Pein''
Ist das die Bestimmung, nach der du dich so lang ersehnst?
Glühend heißt erzürnt die Flamme, die dein Herz verschlingen wird,
Das ist hier der Preis zu zahlen, für's ewige Leben.
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8. |
Echoing Demise
02:57
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Eulenschrei - er ruft
Hallt in der Luft
Irgendwas zieht hier herauf
Etwas erwacht:
Die neue Dämm’rung
Katzenschrei, los, zieh mich an!
in dein' Bann!
Irgendwas zieht hier herauf
Irgendwas stielt diesen Tag…
Oh, alter Mond, du lockst mich an!
Schau, all die Sterne leuchten schon.
Sag nun dem Licht, es schläft heut‘ Nacht…
Sei’s nur für immer, sei es auf ewig…3x
Sei’s nur für immer, und es wird nie mehr Morgen
Sei’s nur für immer, sei es auf ewig…2x
Sei’s nur für immer, sei es doch nur unendlich!
Eulenschrei, zerreiß‘ die Nacht!
Zeig‘ sie nur mir: Die Welt des Dunkeln.
Katzenschrei, los, zieh mich an!
in dein' Bann.
Irgendwas passiert mit mir.
Etwas tief in mir erwacht.
Oh~, was geschieht mit mir?
Ich gleit‘ hinfort, ich werd‘ zur Nacht, oh
Alter Mond, komm, nimm die Hand
unbemannt!
Irgendwas zieht hier herauf.
Sag‘ mir, ist’s gut oder bös‘?
Etwas zieht hier herauf.
Nimm mich mit dir, ins Reich der Dämm’rung
Los, zieh mich in deinen Bann!
ich komm' an.
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9. |
Dark Passion
03:57
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Wirst du mich am Ende dieser Nacht in deine Arme leiten?
Wirst du mir versprechen, mich zu halten und mir Glück bereiten?
Wird auch jedes deiner Worte dann am Ende Wahrheit werden?
Wird die Traurigkeit in meinem Herzen dann auch schwinden?
Einst hab ich gelesen, dass die Liebe unzertrennlich wäre,
Doch was ist sie wert, wenn dann dein Herz sich nach ner andren 'zehre?
Wär' ich dann ne Puppe, die sich nach des Meisters Sinne wende?
Folg' ich jedem Rufe deiner Stimme bis zum Ende?
Flehe ich nach Hoffnung und Vergebung - wein' ich bitterlich?
Und kaum verlässt du mich, dann wird mir klar, oh ja ich hasse dich!
Und flehe ich nach Liebe und die Zärtlichkeit, die ich so brauche?
stößt du mich von dir und hör, was ich dir leise hauche:
Ich werde ewig - bis an mein Ende- meine Hand strecken- um dich zu fühl'n.
Versuch es ewig - bis mein Ende - mich schließlich erreichen wird.
Ich werde schließlich- wenn ich dann ende - meine Gefühle dir offenbar'n.
Werde auf ewig - in dem Kreislauf- meinen Hass für dich bewahren könn'.
Mögen mich die Jahre verschlingen, bis du mich, meinen Hass und dich, in
die Tiefe ziehen
-wirst-
du mich am Ende dieser Nacht in deine Arme leiten?
Wirst du mir versprechen, mich zu halten und mir Glück bereiten?
Wird auch jedes deiner Worte dann am Ende Wahrheit werden?
Wird die Traurigkeit in meinem Herzen dann auch schwinden ?
Einst hab ich gelesen, dass die Liebe unzertrennlich wäre,
Doch was ist sie wert, wenn dann dein Herz sich nach ner andren 'zehre?
Wäre' ich dann ne Puppe, die sich nach des Meisters Sinne wende?
Folg' ich jedem Rufe deiner Stimme bis zum Ende?
Ich werde ewig - bis an mein Ende- meine Hand strecken- um dich zu fühl'n.
Versuch es ewig - bis mein Ende - mich schließlich erreichen wird.
Ich werde schließlich- wenn ich dann ende - meine Gefühle dir offenbar'n.
Werde auf ewig - in dem Kreislauf- meinen Hass für dich bewahren.
Ich werde ewig - bis an mein Ende- meine Hand strecken- um dich zu fühl'n.
Versuch es ewig - bis mein Ende - mich schließlich erreichen wird.
Ich werde schließlich- wenn ich dann ende - meine Gefühle dir offenbar'n.
Werde auf ewig - in dem Kreislauf- meinen Hass für dich bewahren könn'.
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10. |
Dark Side
03:41
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||
Starre durch das Fenster
In die Dunkle Welt raus.
Drehe mich im Kreis.
Alles schien perfekt
Doch nun bin ich zerbrochen.
Wie am ersten Tag.
Schienst du mir zu nah
dann wollte ich stets Abstand
Dreh' mich um mich selbst.
Alles schien real
doch du hast mich gebrochen.
Ich fang nochmal an.
Ich konnt doch nie ahn',
dass du mich nur benutzt hast
Kreiselst um dich selbst
Nahmst mir was ich hatt',
doch nun bin ich viel stärker,
als du jemals warst.
Alles was du tust
wird Karma dir zurückgeb'n.
Fang doch nochmal an.
Brech an Gottes Zorn
und starre durch das Fenster
In die dunkle Nacht.
Ich bin dir noch nah
Fühlst du, wie ich dir nehm, was
du so sehr begehrst?
Fühlst du, wie ich dir
so nah komm wie noch nie,
Du kannst mir nicht entflieh'n.
Fang doch nochmal an
Wenn du mir noch entkomm' kannst,
Schau dich doch mal an.
Armes, kleines Häschen
hockst in meiner Falle.
Spüre meine Macht.
Weißt du noch wer ich einst war?
Die Dunkelheit in deinem Herzen verwehrt das Licht,
das du auf dieser Welt nie wieder siehst.
All diese Tränen von dir
War'n Lug und Trug, nie wirklich fähig dich selbst zu zeig'n
Mit den Träumen, die du nicht wirklich siehst.
Nun steh'n wir zwei hier
Die Tränen fließen weiter
Was soll ich denn tun?
Alles was du bist
und alles, was dich ausmacht
ist schon längst verlor'n.
Sag mir was du siehst
und was du noch empfindest.
Sag was du begehrst.
Gib mir doch ein Zeichen
lass den Zorne weichen
Lass doch endlich los.
Alles was du tust
wird Karma dir zurückgeb'n.
Fang doch nochmal an.
Brech an meinem Zorn
und starre durch das Fenster
In die dunkle Nacht.
Ich bin dir noch nah
Fühlst du, wie ich dir nehm, was
du so sehr begehrst.
Fühlst du, wie ich dir
so nah komm wie noch nie,
Du kannst mir nicht entflieh'n.
Fang doch nochmal an
Wenn du mir noch entkomm' kannst,
Schau dich doch mal an.
Armes, kleines Häschen
hockst in meiner Falle.
Spüre meine Macht.
Alles, was du tust
verletzt dich doch nur stärker.
Ich verzeih dir nie.
Selbst wenn du noch bettelst
und auf deine Knie fällst
Wirst du nicht entflieh'n.
Träume von der Hölle,
die dein Herz verschlingt,
ich stürze dich hinab.
In die kalte Welt
Wo du dein Herz versteckt hälst
Stürzt du tief herab.
Starre durch das Fenster
In die Dunkle Welt raus.
Drehe mich im Kreis.
Armes, kleines Häschen
sitzt du in der Falle?
Stirb an meiner Kraft.
Die dunkle Seite in mir
entfacht die Kraft, die ich mir wünsche.
Die Welt sie soll ruhig verderben, verglühn an meinem Zorn.
Chaos regiert nun mein Herz
Der Weg nach vorn bleibt mir versperrt
doch es macht mir nichts, denn die Welt hier beherrsche jetzt doch ich.
Kann es sein, dass du vergisst
Dass du das Übel dieser Welt bist?
Verschwinde hier, fall hinab und verreck an deinem Mist.
Diese Welt ist schon längst mein
Ich tauche in den Herz hinein
und verwehre dir, diese Spuren vor dir weiter zu führ'n.
Weißt du noch wer ich einst war?
Die Dunkelheit in meinem Herzen verwehrt das Licht,
das ich auf dieser Welt nie wieder seh'.
Die letzten Tränen von mir
War'n Lug und Trug, nie wirklich fähig mich selbst zu zeig'n
Mit den Träumen, die mir niemand erfüllt.
Ja, diese Welt ist mein Thron
Auf sie blick ich mit einem Lächeln,
Das Chaos hier wird auf ewig nur mein Vermächtnis sein.
Ja, diese Hölle vor dir
Ist das, was du von selbst begonn' hast,
Es macht mir nichts, denn dein Herz das beherrsche jetzt nur ich.
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||||
11. |
Mitternachtstanz
04:06
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||
In der Nacht erscheint
Dieser Mond mir rot.
Er verkündet, was ich fühl'.
Eine Lust auf dich,
Denn nun krieg' ich dich,
Nun bleib ewiglich bei mir!
Wenn ich dich nur find',
Ja, dann lauf geschwind,
Doch entkommen wirst du nicht!
Denn ich will dich hier
Und ich will dich jetzt,
Ein Verlust ist nicht in Sicht!
Ich verfolg dich, bin am Rennen,
Willst du mir das denn nicht gönnen?
Dieses Rot steht für die Liebe,
Die ich lang schon für dich spüre.
Meine Träume sagen mir, dass
Wir doch eine Zukunft haben.
Willst du nicht einmal probieren,
Wie es ist mit mir zu leben?
Lass mich einfach zu dir fliegen,
Lass mich deine Wärme fühlen,
Lass mich doch in deine Nähe,
Das ist wonach ich mich sehne.
Oh, dieser Mond sagt
Was aus uns noch werden kann,
Ich muss dich nur von
Meiner Liebe überzeugen
Dann werd' ich bekommen
Was ich so begehre,
Das was ich begehre,
Das was ich begehr'
Bist du
Nur du bist was ich will
Nur du
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||||
12. |
Re:Voice
04:02
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||
In dieser Welt
hält mich das Pech gefangen.
In dieser Nacht
kann ich dich singen hör'n.
Such meinen Traum
Find keinen Ausweg aus den
Schatten um mich
Spiele das Lied.
Am Ende war der Traum ein ganzer Schatz,
einst mir gehört, doch hatt' er keinen Platz.
Mein Herz zerbarst an all dem Kummer und dem Leid in mir,
suche mich und finde nichts, ich brauche dich.
Am Ende war es einfach viel zu viel,
als du fortgingst und mich einfach verließt.
Mein Wunsch zerbricht wie tausend Scherben, bricht wie Glas und nun
Steh' ich vor der Hölle und seh' weiter zu.
In dieser Welt hat alles seinen Preis,
es war gewiss, hier niemand weiß, was bleibt.
Doch ich versuche mich zu fangen und ich stehe hier,
warte bis der Morgentau die Tränen birgt.
In dieser Welt wurd alles einfach schwarz,
Als du fortliefst und mich so leicht vergaßt.
Das Lied hört niemals auf zu spielen, wiederholt sich stets,
Doch bleib ich am Boden, bis der Schmerz vergeht.
In dieser Welt
hält mich das Pech gefangen.
In dieser Nacht
kann ich dich singen hör'n.
Such meinen Traum
Find keinen Ausweg aus den
Schatten um mich
Spiele das Lied für dich.
In dieser Welt
hält mich mein Herz gefangen.
In dieser Nacht
will ich dich singen hör'n.
Such einen Weg
Aus dieser Hölle,
doch die Schatten um mich
lassen mich nie mehr frei.
Such ich nach dir,
greif ich stets in die Leere.
Warum ließt du
mich hier im Regen steh'n?
Das Lied erklingt
Mein Herz zerbricht erneut.
ich will dich doch seh'n,
singe für mich!
Am Ende war der Traum ein ganzer Schatz,
einst mir gehört, doch hatt' er keinen Platz.
Mein Herz zerbarst an all dem Kummer und dem Leid in mir,
suche mich und finde nichts, ich brauche dich.
Am Ende war es einfach viel zu viel,
als du fortgingst und mich einfach verließt.
Mein Wunsch zerbricht wie tausend Scherben, bricht wie Glas und nun
Steh' ich vor der Hölle und seh' weiter zu.
In dieser Welt hat alles seinen Preis,
es war gewiss, hier niemand weiß, was bleibt.
Doch ich versuche mich zu fangen und ich stehe hier,
warte bis der Morgentau die Tränen birgt.
In dieser Welt wurd alles einfach schwarz,
Als du fortliefst und mich so leicht vergaßt.
Das Lied hört niemals auf zu spielen, wiederholt sich stets,
Doch bleib ich am Boden, bis der Schmerz vergeht.
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13. |
End of Eternity
03:42
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Wann wird die Ewigkeit denn enden?
Wird sie denn für immer in meinem Leben besteh'n bleiben?
Wird sie enden?...
Meine Traumwelt ist, was mich weiterführt,
ich sollte nicht steh'n bleiben - ich muss weiter.
Auch, wenn die Zeit rennt, vergeht die Ewigkeit nicht,
sie wird mich für immer verfolgen.
Hände zittern, mein Herz ist so schwer wie Blei,
ich frag' mich, wo das alles nur hinführt?
Vielleicht werde ich irgendwann fliehen?
Auch, wenn bis dahin noch viele Tränen fließen werden.
Ich bin bereit, alles herzugeben,
damit ich den ewigen Traum träumen kann.
Meine Wege führen stets ins Nichts,
die Dunkelheit trägt mich.
Ihre Schwingen tragen mich hinfort
von meinem Pfad.
Wieso wird mein Wunsch so ignoriert?
Mit all den Tränen und Träumen
falle ich tief in die Welt
meiner Schatten.
In den Büchern steht das Wissen aller Welt,
doch finde ich trotzdem noch keine Lösung.
Wie lange wird die Ewigkeit andauern?
Werd' ich für immer in Einsamkeit leben müssen?
Wann wird die Ewigkeit denn enden?
Wird sie denn für immer in meinem Leben besteh'n bleiben?
Wird sie enden?
Meine Wege führen stets ins Nichts,
die Dunkelheit trägt mich.
Ihre Schwingen tragen mich hinfort
von meinem Pfad.
Wieso wird mein Wunsch so ignoriert?
Mit all den Tränen und Träumen
falle ich tief in die Welt
meiner Schatten.
Langsam wird meine Welt eingehüllt,
ich werde müde, ich schließe die Augen,
schlafe tief ein
It's the End of my dream...
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14. |
Resonance
02:01
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||
Die Verzweiflung ist mein bester Freund geworden,
weil du mich verlassen hast.
Und nun?
Was denkst du jetzt?
Mir auch egal, denn du wirst Leiden, keine Frage.
"So helf mir, oh helf mir!"
Wirst du dann noch schreien woll'n!
Und so tanz' ich mit dir im Kreis, wir formen eine Resonanz,
denn die Traurigkeit verwandelt sich in Wut nun um.
Und so tanzt du mit mir im Kreis, und du schreist nach "Hilfe" nur.
Doch niemand wird dein Klagen hören, denn dafür sorge ich.
Mit einem Lächeln, schau' ich dir zu wie du nun stirbst.
Ja du hast einen Fehler begangen, merkst du das endlich?
Tanzt mit mir im Kreise des Todes immer nur zu.
Ja du tanzt mit mir im Kreise der Pein immer zu.
Ich liebe dich doch, aber das weißt du ganz genau...
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